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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 2, Johannes Kepler Universität Linz (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Seminar aus den Epochen der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit findet eine Beschäftigung mit den "Rebellen" von 1848 im Habsburgerreich statt. Die Ursachen und Motive, des Protestes, der Einfluss verschiedener Gruppen auf das Geschehen und die Erfolge des Aufstandes sollten analysiert und dargelegt werden. Thematisch behandelte Bevölkerungsteile sind: Die Studierenden, das Bürgertum, die Bauern und die…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte - Europa, Note: 2, Johannes Kepler Universität Linz (Neuere Geschichte), Veranstaltung: Seminar aus den Epochen der Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Bachelorarbeit findet eine Beschäftigung mit den "Rebellen" von 1848 im Habsburgerreich statt. Die Ursachen und Motive, des Protestes, der Einfluss verschiedener Gruppen auf das Geschehen und die Erfolge des Aufstandes sollten analysiert und dargelegt werden. Thematisch behandelte Bevölkerungsteile sind: Die Studierenden, das Bürgertum, die Bauern und die Arbeiterschaft und Handwerker. Folgende Fragen werden behandelt: Welche Ursachen hatte der Ausbruch der Revolution von 1848/49 in Österreich? In welchem Zustand befand sich das Habsburgerreich in jener Zeit? Welche Motive hatte der Protest der genannten Bevölkerungsgruppen? Wie verhielten sie sich in den Revolutionstagen? Welche Erfolge hatten sie zu verbuchen? Die Revolution geschah keinesfalls aus heiterem Himmel. Deshalb findet am Anfang dieser Arbeit eine Auseinandersetzung mit den allgemeinen Ursachen und dem Zustand des Habsburgerreiches vor und in den Revolutionsjahren statt. Im zweiten Kapitel findet eine Beschäftigung mit der Rolle der Studierenden in den revolutionären Bewegungen statt: Die Sozialstruktur der Studentenschaft wird betrachtet, ihre Motive werden erläutert. Weiters wird auf Gründung, Aufbau und Einfluss der „Akademischen Legion“ eingegangen. Weitere wichtige Teile dieses zweiten Kapitels sind eine Erläuterung über den Zustand der Universität Wien in den Revolutionsjahren, die nationalen, sozialen und liberal-demokratischen Ziele der Studierenden sowie deren Errungenschaften aus der Revolutionszeit. Die ambivalente Rolle des Bürgertums wird im dritten Kapitel der Arbeit analysiert. Außerdem wird die Rolle der Bauernschaft analysiert. Die lange Geschichte des Feudalismus wird im Hinblick auf die Revolution betrachtet. Danach wird auf die Heterogenität in der Bevölkerungsgruppe „Bauern“ eingegangen. Dann findet eine Beschäftigung mit der Rolle der Bauern in den Jahren 1848 und 1849 statt.