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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,3, Technische Universität München (Phytopathologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Fusarium graminearum gehört zu den Hauptverursachern der „Partiellen Taubährigkeit“, einer der wichtigsten Ährenkrankheiten an Weizen. Neben Ertragsverlusten, hervorgerufen durch eine Nekrotisierung photosynthetisch aktiven Gewebes, stellt dieser Pilz insbesondere durch die Kontamination des Erntegutes mit Mykotoxinen ein besonderes Problem für Landwirte dar. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist nur in einem engen Zeitfenster während…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Agrarwissenschaften, Note: 1,3, Technische Universität München (Phytopathologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Fusarium graminearum gehört zu den Hauptverursachern der „Partiellen Taubährigkeit“, einer der wichtigsten Ährenkrankheiten an Weizen. Neben Ertragsverlusten, hervorgerufen durch eine Nekrotisierung photosynthetisch aktiven Gewebes, stellt dieser Pilz insbesondere durch die Kontamination des Erntegutes mit Mykotoxinen ein besonderes Problem für Landwirte dar. Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln ist nur in einem engen Zeitfenster während der Weizenblüte sinnvoll, die Notwendigkeit für einen solchen Einsatz ist aber zu diesem Zeitpunkt optisch fast nicht feststellbar. Daher könne Befallsprognosemodelle ein gutes Hilfsmittel für die Entscheidungsfindung sein. Die Ergebnisse dieses Versuches sollen bestehende Erkenntnisse über dieses Pathogen ergänzen und Grundlagen für ein zukünftiges Prognosemodell schaffen. Hierfür wurden Weizenpflanzen unter den kontrollierten Bedingungen eines Gewächshausversuches künstlich mit variablen Inokulumpotentialen, einer gestaffelten Inkubationszeit und einer periodisch wiederkehrenden Zusatzbefeuchtung behandelt. Die Wirkung dieser Behandlungen wurde an Ertrags und Befallsparametern analysiert.