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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, BVL Campus gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die letzten großen Kriege innerhalb Europas sind zum Glück seit über 60 Jahren vorbei, somit auch die Möglichkeit mit einem Blick erkennen zu können was von Unternehmen angeboten werden muss um die Nachfrage zu befriedigen. Wobei es nicht primär darum geht die Nachfrage zu befriedigen, sondern das Unternehmensziel „Gewinnmaximierung“ (Gmax) zu erreichen. D.h. alle Fragen bzgl. des Unternehmensangebots laufen darauf hinaus, dass die Erlöse…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, BVL Campus gGmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Die letzten großen Kriege innerhalb Europas sind zum Glück seit über 60 Jahren vorbei, somit auch die Möglichkeit mit einem Blick erkennen zu können was von Unternehmen angeboten werden muss um die Nachfrage zu befriedigen. Wobei es nicht primär darum geht die Nachfrage zu befriedigen, sondern das Unternehmensziel „Gewinnmaximierung“ (Gmax) zu erreichen. D.h. alle Fragen bzgl. des Unternehmensangebots laufen darauf hinaus, dass die Erlöse größer als die Kosten (E>K) sind. Und um diese Ziele zu erreichen, reicht es nicht mehr als Unternehmung, nur seine Kosten und Erlöse zu kennen. Sie müssen die Bedürfnisse der Konsumenten kennen. Heute reicht es bei weitem nicht mal mehr aus dies nur zu kennen! Bedürfnisse werden mit Hilfe von Marketing und Marktforschung nicht mehr nur ermittelt, sie werden gezielt eingesetzt und ggf. kreiert um die Ware, in Form von Autos, Schuhen oder Handys in Massen an den Mann und an die Frau zu bringen auch wenn wir nicht einmal genug Gliedmaßen haben um alles zu tragen oder zu bedienen. Aber tragen und bedienen sollen die Konsumenten ja auch nur die Unternehmen. 2.Definitionen: Unternehmen und Angebot Der Begriff Unternehmen erfreut sich im heutigen Schrifttum nach wie vor großer Beliebtheit, auch wenn ihn die Mehrzahl der Autoren mit spitzen Fingern anfasst. Für Horst Albach ist das Unternehmen soziale Realität, der Prozess der Loslösung des Unternehmens von seinen Anteilseignern erscheint als weitgehend vollzogen, und Gerhard Müller konstatiert in einer Besprechung des Mitbestimmungsurteils des Bundesverfassungsgerichts, im Ergebnis liegt nunmehr eindeutig die Figur des Unternehmens als solchem vor. Diese Figur ist gleichzeitig substantiell eine volkswirtschaftliche Größe. Umgekehrt schreibt dagegen Ernst von Caemmerer, der Gedanke der Schutzwürdigkeit des Unternehmens darf als überwunden angesehen werden. Wie man an diesen Stellungsnahmen erkennt, wird der Begriff auch heute, wie zur Blütezeit der Theorie vom Unternehmen Ende der zwanziger Jahre, in unterschiedlicher Prägung gebraucht. Schon Fritz Haussmann schrieb 1930, der Begriff lasse sich je nach der Interessenlagerung ganz verschieden ausdeuten. Die eigentliche Rechtfertigung einer Beschäftigung mit dem Unternehmen liegt daher zunächst darin, die verschiedenen Bedeutungsebenen des Begriffes transparent zu machen. Wenn Rudolf Wiethölter über die Theorie vom Unternehmen schreibt