Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Wohlergehen der Kinder einer Gesellschaft ist nicht erst seit der von der Christlich-Sozialen Partei (CSU) angestoßenen Debatte rund um das Erziehungsgeld von großer Bedeutung für Politik und Gesellschaft. Selten ist eine Debatte wie diejenige um den richtigen Umgang mit "unserem Nachwuchs" so emotional. Nicht nur beim Erziehungsgeld, sondern auch bei der Kindertagesstätten-Diskussion erhitzen sich die Gemüter. Dabei stellt sich ganz unmittelbar die Frage, welche Faktoren überhaupt die Gesundheit (physisch oder mental), die Entwicklung eines Kindes in Bezug auf seine Bildung, aber auch das Verhalten von Kindern beeinflussen können. Spielt der Staat hierbei überhaupt eine Rolle? Wirken sich Entscheidungen des Staates auf der Makroebene überhaupt auf das kindliche Wohlbefinden auf der Mikroebene aus? Kann der Staat, die Legislative durch diverse Institutionen, Regelungen und Transferleistungen das Wohl bzw. die Entwicklung eines Kindes beeinflussen?
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