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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Tennis ist tot!“ „Tennis ist nicht mehr interessant.“ „Der Tennisboom ist vorbei!“ oder „Erfolg in der Doppelrolle – Wimbledon-Sieger Petzschner“ (Spiegel-Online) „Ein Sternchen greift nach den Sternen“ (Julia Görges in der Bild) „Tennis-Stern Petkovic“ (Andrea Petkovic in der Bild) An den obigen Schlagzeilen, welche man in diesem oder in leicht verändertem Wortlaut in der Vergangenheit gehört hat, lässt sich…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,3, Hochschule für angewandtes Management GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung „Tennis ist tot!“ „Tennis ist nicht mehr interessant.“ „Der Tennisboom ist vorbei!“ oder „Erfolg in der Doppelrolle – Wimbledon-Sieger Petzschner“ (Spiegel-Online) „Ein Sternchen greift nach den Sternen“ (Julia Görges in der Bild) „Tennis-Stern Petkovic“ (Andrea Petkovic in der Bild) An den obigen Schlagzeilen, welche man in diesem oder in leicht verändertem Wortlaut in der Vergangenheit gehört hat, lässt sich erkennen, wie unterschiedlich die öffentliche Wahrnehmung sein kann. Bis vor kurzem waren vor allem die ersten drei Schlagzeilen meinungsbildend, wenn es darum ging, den aktuellen Stand im Tennissport zu beschreiben. Seit einigen Monaten gibt es aber auch bereits wieder andere Schlagzeilen und Stimmen, die die Runde machen. Grund dafür sind z.B. der Wimbledonsieg 2010 von Philipp Petzschner zusammen mit Jürgen Melzer im Doppel , aber vor allem auch die Erfolge unserer jungen Damen in den letzten Wochen. Andrea Petkovic, aktuell die deutsche Nummer 1 im Damentennis und vor den French Open 2011 die Nummer 12 der Weltrangliste. Julia Görges die Siegerin des Porsche Tennis Grand Prix 2011 steht ebenfalls unter den zwanzig besten Spielerinnen der Welt. Ob die letzten drei Schlagzeilen die ersten drei Schlagzeilen über kurz oder lang ersetzen werden, wird in dieser Arbeit nicht die Frage sein, sondern es wird vor allem auch die Zeit zeigen. Entscheidend ist aber, dass über die Jahre ein Meinungsbild geschaffen wurde, welches mit Sicherheit nicht nur ein solches darstellt, sondern auch durch Zahlen und Fakten belegbar ist. Beispielsweise hat Tennis als Sportart an Wert verloren, als die großen Erfolge, der Becker, Graf und Stich’s nicht mehr das Geschehen prägten. Im Rahmen dieser Arbeit soll es primär darum gehen, dass positive oder negative Faktoren aufgezeigt werden, die Einfluss auf die Entwicklung einer Sportart haben können. Um dies beantworten zu können, muss man sich natürlich mit der Entwicklung der Sportart „Tennis“ auseinandersetzen. Dabei ist eine Trennung zwischen nationaler und internationaler Entwicklung und Wahrnehmung vorzunehmen. Gerade im Tennissport lässt sich hier ein klarer Unterschied in den verschiedenen Entwicklungen erkennen. Lange Jahre sprach man von einem Tennisboom und dann sprach man aber schnell auch von genau dem Gegenteil. Wie kommt es zu eben diesem genannten „Boom“ und wie kommt es dann zu der konträren Negativentwicklung? Das ist nur eine von vielen Fragen, da man sich stellen muss. ...