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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese literaturbasierte Arbeit befasst sich mit dem Thema Präsentismus, dem Verhalten von Arbeitnehmern, trotz einer vorliegenden Erkrankung arbeiten zu gehen. Stagnierende oder sinkende Fehlzeiten lassen immer gesündere Beschäftigte vermuten. Es zeigt sich allerdings, dass nicht alle im Unternehmen Anwesenden gesund und leistungsfähig sind. Immer mehr Menschen gehen trotz Krankheit ihrer Arbeit nach. Zu Beginn der Arbeit werden Begriffe wie Gesundheit, Krankheit und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese literaturbasierte Arbeit befasst sich mit dem Thema Präsentismus, dem Verhalten von Arbeitnehmern, trotz einer vorliegenden Erkrankung arbeiten zu gehen. Stagnierende oder sinkende Fehlzeiten lassen immer gesündere Beschäftigte vermuten. Es zeigt sich allerdings, dass nicht alle im Unternehmen Anwesenden gesund und leistungsfähig sind. Immer mehr Menschen gehen trotz Krankheit ihrer Arbeit nach. Zu Beginn der Arbeit werden Begriffe wie Gesundheit, Krankheit und Präsentismus definiert. In der Folge wird die Bedeutung des Präsentismus für die Arbeitnehmer anhand von Einflussfaktoren sowie den Folgen von Präsentismus aufgezeigt. Personenbezogene und arbeitsbezogene Einflussfaktoren werden beleuchtet. Es wird betrachtet, ob Arbeitnehmer sich bewusst durch ihr Verhalten selbst gefährden und ihre Krankheit verleugnen oder unternehmerische Strukturen der Auslöser für Präsentismus sind. Ein besonderes Augenmerk wird auf das präsentistische Verhalten von Gesundheits – und Krankenpflegern gelegt. Präsentismus kann anhand präventiver Maßnahmen erfolgreich entgegengewirkt werden, bedarf jedoch einer Kombination von verhaltens- und verhältnisorientierten Maßnahmen, um die Verantwortung nicht allein auf den Arbeitnehmer zu verlagern und die gesundheitsproblematischen Bereiche in den Unternehmen nicht weiter ignoriert werden.