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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 12, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Schwerpunktseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Minderheitsgesellschafter von GmbHs und AGs haben vielfach das Problem, dass sie starken Mehrheitsgesellschaftern gegenüberstehen. So stellt sich zum Beispiel bei der GmbH das Problem, dass eine Mehrheit von drei Vierteln der abgegebenen Stimmen eine Satzungsänderung herbeiführen kann. Problematisch ist dann, ob ein…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 12, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Juristische Fakultät), Veranstaltung: Schwerpunktseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Minderheitsgesellschafter von GmbHs und AGs haben vielfach das Problem, dass sie starken Mehrheitsgesellschaftern gegenüberstehen. So stellt sich zum Beispiel bei der GmbH das Problem, dass eine Mehrheit von drei Vierteln der abgegebenen Stimmen eine Satzungsänderung herbeiführen kann. Problematisch ist dann, ob ein Gesellschafter, der 75 % der Anteile an der GmbH hält, die Satzung nach Belieben und unter Umständen zum Nachteil der restlichen 25 % ändern kann. Die Arbeit befasst sich mit diesem und weiteren Problemen eines Minderheitsgesellschafters und zeigt dessen Möglichkeiten auf, Einfluss in der GmbH und der AG zu nehmen. Dargestellt werden unter anderem die Einflussnahme durch die Auskunfts- und Einsichtsrechte, durch den Aufsichtsrat und durch Klagerechte. Ebenso werden Besonderheiten, wie zum Beispiel das VW-Gesetz dargestellt.