Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,7, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Wirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einflussnahme durch Verbände trifft bei den Medien regelmäßig auf großes Interesse. Oft ist dabei von Lobbyismus im negativen Sinn die Rede. Doch die Arbeit der Verbände stellt in den westlichen Demokratien einen unverzichtbaren Bestandteil der Politik dar. So sagt Schendelen: "Lobbying is the lifeblood of any political System. Without lobbies, politics is either irrelevant or dead." Warum dies so ist werde ich in der folgenden Arbeit - Einflussnahme von Verbänden auf die staatliche Regulierung - aufzeigen. Ich werde die Akteure, ihre Ziele und Werkzeuge, die Notwendigkeit einer Regulierung von Märkten sowie die Folgen der Einflussnahme durch die Verbände darstellen. Dazu werde ich zuerst die Akteure und deren Ziele benennen und dabei besonders auf die verschiedenen Regulierungstheorien und -ansätze eingehen. Später in der Arbeit werde ich aufzeigen, woraus sich eine Notwendigkeit zur Regulierung ergibt bzw. wie und warum die Verbände den Regulator zu Regulierungsmaßnahmen bewegen. In diesem Zusammenhang werde ich auch die Folgen der Einflussnahme durch die Verbände darstellen und zum Schluss noch eine kurze Zusammenfassung meiner Ergebnisse liefern.
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