Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Fakultät für Verhaltens- und empirische Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelor-Arbeit befasst sich mit der nach wie vor aktuellen Frage: "Inwieweit kann das Erlernen und die Anwendung der GFK Führungspersonen in einer Organisation dabei unterstützen, eine konstruktive Konfliktkultur zu schaffen, die geprägt ist von persönlichem Austausch, für das Wohl der Mitarbeiter und der Organisation?" Die Autorin geht dabei davon aus, dass die Herausforderung, eine konstruktive Konfliktkultur zu schaffen, eine lohnende Aufgabe für jede Organisation und jedes Unternehmen ist. Denn wo Konflikte den Alltag beherrschen, leidet nicht nur das Wohlbefinden der einzelnen Mitarbeiter, sondern auch die Produktivität der Organisation. Die Arbeit steigt mit der Definition grundlegender Begriffe des Konflikt- und Emotionsmanagements ein und behandelt daraufhin den Mehrwert des Gesprächsführungsmodells der Gewaltfreien Kommunikation nach Dr. Marshall B. Rosenberg. Der zweite Teil der Arbeit untersucht - basierend auf einem im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Experteninterview - die Herausforderung eines konstruktiven Umgangs mit Macht und Konflikten durch Führungspersonen mit Hilfe der Gewaltfreien Kommunikation.
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