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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Als staatlich anerkannte Sozialarbeiterin wird einem schnell bewusst, dass man im Rahmen der gegebenen Strukturen gegen gewachsene Wiederstände kämpft. Viele staatliche Projekte und Maßnahmen setzen im Leben der Betroffenen zu spät an. Dann ist sprichwörtlich "Hopfen und Malz verloren". Aus diesem Grund ist das eingeführt Kinderbildungsgesetz, im folgenden kurz…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,3, Hochschule Niederrhein in Mönchengladbach , Veranstaltung: Sozialpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Als staatlich anerkannte Sozialarbeiterin wird einem schnell bewusst, dass man im Rahmen der gegebenen Strukturen gegen gewachsene Wiederstände kämpft. Viele staatliche Projekte und Maßnahmen setzen im Leben der Betroffenen zu spät an. Dann ist sprichwörtlich "Hopfen und Malz verloren". Aus diesem Grund ist das eingeführt Kinderbildungsgesetz, im folgenden kurz KiBiz, ein Grund zur Hoffnung, da dieses in der Frühpädagogik zum Einsatzkommt und Tageseinrichtungen für Kinder neu gestaltet. Vor der Einführung des Gesetzes wurden bereits Bedenken geäußert. In der Praxis hört man in vielen Angelegenheiten negative Stimmen: "Das ist wegen KiBiz so." Dies ist ein Grund, um sich mit dem Thema zu befassen und zu überprüfen, ob die getroffenen Entscheidungen der Träger tatsächlich auf das KiBiz zurückzuführen sind. Zweieinhalb Jahre nach der Einführung des Gesetzes in Nordrhein-Westfalen und somit kurz vor der offiziellen Überprüfung durch das Land versucht diese Hausarbeit einen Einblick in die Umsetzung des Gesetzes zu geben. Konkretisiert wird dieser Einblick anhand einer Kindertagesstätte im Bergischen Land. Zu Beginn dieser Hausarbeit wird die Einführung des KiBiz erläutert. Zudem werden Begriffe wie Bildung und im speziellen Fall die Bildung von Kindern definiert. Dies soll zum einem auf der Grundlage des SGB VIII erfolgen, dem ersten Artikel des Kinder- und Jugendhilfegesetzes, und zum anderen auf einschlägige Definitionen aus dem pädagogischen Umfeld. Desweiteren sollen die Kernziele des KiBiz beleuchtet werden, um diese im Folgenden mit der Realität abzugleichen. Im dritten Kapitel stehen dann die Umsetzung und die Perspektiven des Gesetzes im Vordergrund. Hier werden auch die Anforderungen an das Personal diskutiert. Außerdem steht das Qualitätsmanagement in diesem Kapitel als Möglichkeit der Steuerung und somit als weitere Verbesserung der Kinderbildung im Fokus. Abgerundet wird das Kapitel durch eine Chancen- und Risikoanalyse. Im Fazit werden dann alle erarbeiteten Ergebnisse zusammengefasst, um daraus Bilanz zu ziehen und eventuell weitere Diskussionspunkte zu nennen. Um die Lesbarkeit zu erleichtern, wird die weibliche Schreibweise verwendet, gemeint sind ausdrücklich beide Geschlechter.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Linda Blankenstein wurde 1986 in Bottrop geboren. Sie ist verheiratet und seit 2011 Mutter eines Sohnes. Ihr Studium der Sozialen Arbeit an der Universität Duisburg-Essen schloss die Autorin im Jahre 2009 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Nach dem Studium sammelte sie erste berufliche Erfahrungen in der Erwachsenenbildung. Durch die dortigen Erlebnisse festigte sich ihre Überzeugung, dass ein gezielter Einsatz frühkindlicher Pädagogik unerlässlich ist. Ihr Bestreben mit Kindern zu arbeiten, verwirklichte sie daraufhin als Gruppenleiterin in einer Kindertageseinrichtung. Berufsbegleitend begann sie das Studium des Sozialmanagements an der Hochschule Niederrhein, welches sie im Dezember 2012 mit dem Abschluss Master of Arts beendete. Nach ihrer Elternzeit stieg sie erfolgreich als stellvertretende Kindergartenleitung wieder ins Berufsleben ein.