Wolfgang Legler liefert mit dem vorliegenden Buch einen kompakten Überblick über die Entwicklung des Zeichen- und Kunstunterrichts von der Renaissance bis zum Ende des 20. Jahrhunderts. Der Schwerpunkt liegt dabei weniger auf historischer Vollständigkeit als im Aufzeigen von ideengeschichtlichen Entwicklungen, wechselnden fachlichen Orientierungen und der jeweils wirksamen kulturellen, politischen und/oder ökonomischen Kontexte. Die Einführung in die Fachgeschichte wird so auch zu einer Einführung in kunstpädagogisches Denken. Dem ursprünglichen Charakter einer einführenden Vorlesung entsprechend können die vierzehn Kapitel des Buches auch einzeln oder abweichend von der chronologischen Abfolge gelesen werden. Das Buch richtet sich an Studierende und Lehrende der Kunstpädagogik an Hochschulen sowie praktizierende Kunstlehrerinnen und Kunstlehrer, stellt aber auch für fachfremde Interessierte eine spannende und informative Lektüre dar.
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