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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird zunächst die Entstehung und Entwicklung der Klientenzentrierten Gesprächsführung kritisch beleuchtet. Anschließend werden die drei Grundhaltungen, der zentrale Aspekt der Selbstexploration und das zugrundeliegende Menschenbild vorgestellt. Anschließend wird die Anwendung des klientenzentrierten Ansatzes im Kontext der sozialpädagogischen Praxis und sein Stellenwert in der Sozialpädagogik betrachtet. In einem Fazit wird…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird zunächst die Entstehung und Entwicklung der Klientenzentrierten Gesprächsführung kritisch beleuchtet. Anschließend werden die drei Grundhaltungen, der zentrale Aspekt der Selbstexploration und das zugrundeliegende Menschenbild vorgestellt. Anschließend wird die Anwendung des klientenzentrierten Ansatzes im Kontext der sozialpädagogischen Praxis und sein Stellenwert in der Sozialpädagogik betrachtet. In einem Fazit wird am Ende der Bezug zur eigenen Arbeitspraxis hergestellt. In der Sozialen Arbeit ist die qualifizierte Beratung elementarer Bestandteil, der sich in allen sozialpädagogischen und sozialarbeiterischen Feldern wiederfindet. Das Beratungsgespräch ist somit Teil des professionellen Handelns und soll die Klient*in begleiten eigene und selbstverantwortliche Lösungen zu finden. Neben verschiedenen Konzepten hat sich die Klientenzentrierte Gesprächsführung von Carl R. Rogers als erfolgreiches Konzept etabliert. Was die Klientenzentrierte Gesprächsführung auszeichnet ist, dass es sich nicht nur um eine rein wissenschaftlich fundierte Methode handelt, sondern dass es das Lebenswerk von Carl R. Rogers ist, in das auch seine Lebensphilosophie und seine Erfahrungen eingeflossen sind. Um den Einfluss von Rogers Lebenserfahrungen auf den klientenzentrierten Ansatz nachvollziehbar zu machen, wird im anschließenden Kapitel ein kurzer biografischer Überblick zu Carl R. Rogers gegeben.