Dieses recht umfassende Lehrbuch wurde geschrieben für Studenten und Dozenten der Mathematik und Informatik, und wegen der ausführlichen Darstellung der Gödelschen Unvollständigkeitssätze auch der Philosophischen Logik. Der Text der ersten Auflage wurde in allen Details gründlich revidiert. Insbesondere wurden die Kapitel 6 und 7 über Unentscheidbarkeit und Unvollständigkeit neu organisiert und erheblich erweitert. Kapitel 7 geht jetzt über den zweiten Unvollständigkeitssatz hinaus und berücksichtigt die neuere Entwicklung. Die Darstellung in den ersten drei Kapiteln ist ziemlich breit gehalten, so dass der Student noch vor einer Vorlesung auch im Selbststudium den Stoff mühelos bewältigen kann. Klarheit in der Sprache und ein ordentliches Schriftbild sollten dabei helfen. Es gibt in diesem Buche keine Formeltrennungen im Zeilenumbruch. Kapitel 4 befasst sich mit den Grundlagen der Logikprogrammierung. Die berechenbaren Funktionen lassen sich sehr natürlich durch PROLOG-Programme definieren. Damit wird die Unentscheidbarkeit des Existenzproblems erfolgreicher Resolutionen bewiesen. Dies erklärt die Schwierigkeiten, die mit der Problemlösung durch Anfragen an Logikprogramme zusammenhängen.
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