Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Wie lassen sich Moralsysteme begründen oder widerlegen? Dietmar Hübner diskutiert verschiedene ethische Konzeptionen von der Tugendethik über die Deontologie bis hin zum Utilitarismus. Die systematische Darstellung wird durch die Vorstellung einschlägiger historischer Entwürfe vertieft. Ein Lese- und Studienbuch nicht nur für Philosophie-Studierende!
Wie lassen sich Moralsysteme begründen oder widerlegen? Dietmar Hübner diskutiert verschiedene ethische Konzeptionen von der Tugendethik über die Deontologie bis hin zum Utilitarismus. Die systematische Darstellung wird durch die Vorstellung einschlägiger historischer Entwürfe vertieft. Ein Lese- und Studienbuch nicht nur für Philosophie-Studierende!
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dietmar Hübner lehrt an der Universität Hannover.
Inhaltsangabe
Vorwort7 1. Ethik und Moral - Begriffsklärungen11 1.1 Etymologische Herkunft von ›Ethik‹ und ›Moral‹11 1.2 Moderne Bedeutung von ›Moral‹13 1.3 Moderne Bedeutung von ›Ethik‹17 1.4 Einteilung der Ethik21 2. Deskriptive Ethik - Ansätze aus Philosophie, Psychologie und Soziologie24 2.1 Smith: Vom ›aufmerksamen Zuschauer‹ zum ›unparteiischen Zuschauer‹24 2.2 Kohlberg: Die sechs Stufen der Moralentwicklung26 2.3 Luhmann: Moral und funktionale Differenzierung30 2.4 Zum Zusammenhang von deskriptiver und normativer Ethik35 3. Metaethik - Das Sein, das Erkennen und die Sprache der Moral37 3.1 Sein-Sollen-Fehlschluss und naturalistischer Fehlschluss40 3.2 Kognitivismus und Nonkognitivismus51 3.3 Generalismus und Partikularismus68 3.4 Rationalismus und Sensualismus78 3.5 Tugendethik, Deontologie und Teleologie88 4. Tugendethik - Die vollkommene Seele99 4.1 Tugenden, Handlungen und Erfolge99 4.2 Platon: Seelenharmonie und Kardinaltugenden101 4.3 Aristoteles: Höchstes Gut und rechte Mitte111 4.4 Thomas von Aquin: Antike Tugenden und christliche Tugenden138 4.5 Rückkehr des Aristotelismus146 5. Deontologie - Das richtige Handeln151 5.1 Die Universalisierbarkeit von Handlungen152 5.2 Kant 1: Guter Wille und moralische Maximen159 5.3 Kant 2: Die Gesetzesformel des kategorischen Imperativs172 5.4 Kant 3: Die Zweckformel des kategorischen Imperativs196 5.5 Neuansätze des Kantianismus205 6. Teleologie - Die erstrebenswerte Welt211 6.1 Varianten und Probleme des Utilitarismus212 6.2 Bentham: Gegen Asketizismus und Willkür237 6.3 Mill: Der Beweis des Utilitarismus241 6.4 Sidgwick: Intertemporale Summation und interpersonelle Summation252 6.5 Perspektiven des Utilitarismus258 Literatur274 Personenregister277 Sachregister279
Vorwort71. Ethik und Moral - Begriffsklärungen111.1 Etymologische Herkunft von 'Ethik' und 'Moral'111.2 Moderne Bedeutung von 'Moral'131.3 Moderne Bedeutung von 'Ethik'171.4 Einteilung der Ethik212. Deskriptive Ethik - Ansätze aus Philosophie, Psychologie und Soziologie242.1 Smith: Vom 'aufmerksamen Zuschauer' zum 'unparteiischen Zuschauer'242.2 Kohlberg: Die sechs Stufen der Moralentwicklung262.3 Luhmann: Moral und funktionale Differenzierung302.4 Zum Zusammenhang von deskriptiver und normativer Ethik353. Metaethik - Das Sein, das Erkennen und die Sprache der Moral373.1 Sein-Sollen-Fehlschluss und naturalistischer Fehlschluss.403.2 Kognitivismus und Nonkognitivismus513.3 Generalismus und Partikularismus693.4 Rationalismus und Sensualismus793.5 Tugendethik, Deontologie und Teleologie884. Tugendethik - Die vollkommene Seele994.1 Tugenden, Handlungen und Erfolge994.2 Platon: Seelenharmonie und Kardinaltugenden1014.3 Aristoteles: Höchstes Gut und rechte Mitte1114.4 Thomas von Aquin: Antike Tugenden und christliche Tugenden1384.5 Rückkehr des Aristotelismus1465. Deontologie - Das richtige Handeln1515.1 Die Universalisierbarkeit von Handlungen1525.2 Kant 1: Guter Wille und moralische Maximen1595.3 Kant 2: Die Gesetzesformel des kategorischen Imperativs1725.4 Kant 3: Die Zweckformel des kategorischen Imperativs1965.5 Neuansätze des Kantianismus2056. Teleologie - Die erstrebenswerte Welt2116.1 Varianten und Probleme des Utilitarismus2126.2 Bentham: Gegen Asketizismus und Willkür2376.3 Mill: Der Beweis des Utilitarismus2416.4 Sidgwick: Intertemporale Summation und interpersonelle Summation2526.5 Perspektiven des Utilitarismus258Literatur274Personenregister277Sachregister279
Vorwort7 1. Ethik und Moral - Begriffsklärungen11 1.1 Etymologische Herkunft von ›Ethik‹ und ›Moral‹11 1.2 Moderne Bedeutung von ›Moral‹13 1.3 Moderne Bedeutung von ›Ethik‹17 1.4 Einteilung der Ethik21 2. Deskriptive Ethik - Ansätze aus Philosophie, Psychologie und Soziologie24 2.1 Smith: Vom ›aufmerksamen Zuschauer‹ zum ›unparteiischen Zuschauer‹24 2.2 Kohlberg: Die sechs Stufen der Moralentwicklung26 2.3 Luhmann: Moral und funktionale Differenzierung30 2.4 Zum Zusammenhang von deskriptiver und normativer Ethik35 3. Metaethik - Das Sein, das Erkennen und die Sprache der Moral37 3.1 Sein-Sollen-Fehlschluss und naturalistischer Fehlschluss40 3.2 Kognitivismus und Nonkognitivismus51 3.3 Generalismus und Partikularismus68 3.4 Rationalismus und Sensualismus78 3.5 Tugendethik, Deontologie und Teleologie88 4. Tugendethik - Die vollkommene Seele99 4.1 Tugenden, Handlungen und Erfolge99 4.2 Platon: Seelenharmonie und Kardinaltugenden101 4.3 Aristoteles: Höchstes Gut und rechte Mitte111 4.4 Thomas von Aquin: Antike Tugenden und christliche Tugenden138 4.5 Rückkehr des Aristotelismus146 5. Deontologie - Das richtige Handeln151 5.1 Die Universalisierbarkeit von Handlungen152 5.2 Kant 1: Guter Wille und moralische Maximen159 5.3 Kant 2: Die Gesetzesformel des kategorischen Imperativs172 5.4 Kant 3: Die Zweckformel des kategorischen Imperativs196 5.5 Neuansätze des Kantianismus205 6. Teleologie - Die erstrebenswerte Welt211 6.1 Varianten und Probleme des Utilitarismus212 6.2 Bentham: Gegen Asketizismus und Willkür237 6.3 Mill: Der Beweis des Utilitarismus241 6.4 Sidgwick: Intertemporale Summation und interpersonelle Summation252 6.5 Perspektiven des Utilitarismus258 Literatur274 Personenregister277 Sachregister279
Vorwort71. Ethik und Moral - Begriffsklärungen111.1 Etymologische Herkunft von 'Ethik' und 'Moral'111.2 Moderne Bedeutung von 'Moral'131.3 Moderne Bedeutung von 'Ethik'171.4 Einteilung der Ethik212. Deskriptive Ethik - Ansätze aus Philosophie, Psychologie und Soziologie242.1 Smith: Vom 'aufmerksamen Zuschauer' zum 'unparteiischen Zuschauer'242.2 Kohlberg: Die sechs Stufen der Moralentwicklung262.3 Luhmann: Moral und funktionale Differenzierung302.4 Zum Zusammenhang von deskriptiver und normativer Ethik353. Metaethik - Das Sein, das Erkennen und die Sprache der Moral373.1 Sein-Sollen-Fehlschluss und naturalistischer Fehlschluss.403.2 Kognitivismus und Nonkognitivismus513.3 Generalismus und Partikularismus693.4 Rationalismus und Sensualismus793.5 Tugendethik, Deontologie und Teleologie884. Tugendethik - Die vollkommene Seele994.1 Tugenden, Handlungen und Erfolge994.2 Platon: Seelenharmonie und Kardinaltugenden1014.3 Aristoteles: Höchstes Gut und rechte Mitte1114.4 Thomas von Aquin: Antike Tugenden und christliche Tugenden1384.5 Rückkehr des Aristotelismus1465. Deontologie - Das richtige Handeln1515.1 Die Universalisierbarkeit von Handlungen1525.2 Kant 1: Guter Wille und moralische Maximen1595.3 Kant 2: Die Gesetzesformel des kategorischen Imperativs1725.4 Kant 3: Die Zweckformel des kategorischen Imperativs1965.5 Neuansätze des Kantianismus2056. Teleologie - Die erstrebenswerte Welt2116.1 Varianten und Probleme des Utilitarismus2126.2 Bentham: Gegen Asketizismus und Willkür2376.3 Mill: Der Beweis des Utilitarismus2416.4 Sidgwick: Intertemporale Summation und interpersonelle Summation2526.5 Perspektiven des Utilitarismus258Literatur274Personenregister277Sachregister279
Rezensionen
Aus: lehrerbibliothek - Oliver Neumann- 24.03.2018 [...] diese Einführung in die philosophische Ethik [...] stellt wesentlich die wichtigsten Theorietypen der philosophischen Ethik dar und erläutert sie an Standpunkten und Argumentationen bedeutender Autoren. [...]
Aus: ekz-infodienst - Dieter Altmeyer - KW 24/2014 [...] Definitionen, Kernaussagen und Beispiele sind durch grau unterlegte Kästchen optisch hervorgehoben. Fragen und Aufgaben zum Inhalt beschließen jeweils die einzelnen Kapitel; Lösungsvorschläge dazu sind im Internet abrufbar. Im Anhang Literaturverzeichnis, Personenregister und Sachregister. - Ein fundiertes Lehr- und Studienbuch zum Thema für Studierende der Philosophie in den Anfangssemestern. [...]
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Internetauftritt der buecher.de internetstores GmbH
Geschäftsführung: Monica Sawhney | Roland Kölbl | Günter Hilger
Sitz der Gesellschaft: Batheyer Straße 115 - 117, 58099 Hagen
Postanschrift: Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg
Amtsgericht Hagen HRB 13257
Steuernummer: 321/5800/1497
USt-IdNr: DE450055826