Klaus Fischer
Einführung in die Psychomotorik (eBook, PDF)
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Einführung in die Psychomotorik (eBook, PDF)
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Das Fach Psychomotorik hat sich zu einer anerkannten Disziplin vor allem in Pädagogik, Psychologie und Therapie entwickelt. Es ist fester Bestandteil zahlreicher Ausbildungsgänge geworden. Diese Einführung in die Psychomotorik gibt einen Überblick und erläutert Entwicklung, Schlüsselbegriffe, Theorien und Konzepte der Psychomotorik. Arbeitsaufgaben am Ende der Kapitel helfen bei der systematischen Erarbeitung des Stoffs.
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Das Fach Psychomotorik hat sich zu einer anerkannten Disziplin vor allem in Pädagogik, Psychologie und Therapie entwickelt. Es ist fester Bestandteil zahlreicher Ausbildungsgänge geworden. Diese Einführung in die Psychomotorik gibt einen Überblick und erläutert Entwicklung, Schlüsselbegriffe, Theorien und Konzepte der Psychomotorik. Arbeitsaufgaben am Ende der Kapitel helfen bei der systematischen Erarbeitung des Stoffs.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838561783
- Artikelnr.: 71187368
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 349
- Erscheinungstermin: 15. Januar 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838561783
- Artikelnr.: 71187368
Prof. Dr. Klaus Fischer war Inhaber des Lehrstuhls für Bewegungserziehung und Bewegungstherapie in der Heilpädagogik an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln.
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches8 Vorwort zur vierten Auflage9 1 Historie und Entwicklung der Psychomotorik11 1.1 Ursprünge11 1.2 Psychomotorik als Meisterlehre14 1.3 Etablierung der Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin (Motologie)16 1.4 Ziele und Inhalte19 1.5 Paradigmenwechsel in der Fachdiskussion22 1.6 Nationale und europäische Entwicklungen der Psychomotorik28 1.7 Evaluations- und Wirksamkeitsforschung in der Psychomotorik44 2 Schlüsselbegriffe der Psychomotorik und deren Bezugstheorien48 2.1 Bewegung und Wahrnehmung als Grundkategorien48 2.1.1 Entwicklung durch Handeln51 2.1.2 Wahrnehmung: Von der Sinnestätigkeit zur Erkundungsaktivität53 2.1.3 Wahrnehmungsentwicklung und Wahrnehmungslernen55 2.1.4 Implikationen für die Psychomotorik56 2.1.5 Aktuelle Entwicklungen in interdisziplinärer Blickrichtung57 2.2 Bedeutung und Entwicklung emotionaler Kompetenzen60 2.2.1 Das strukturalistische Paradigma: Emotion als spezifischer psychischer Zustand61 2.2.2 Das funktionalistische Paradigma: Emotion als spezifische psychische Funktion62 2.2.3 Das kontextualistische Emotionsparadigma65 2.2.4 Das dynamisch-systemische Emotionsparadigma66 2.3 Selbstkonzept und Körpererfahrung67 2.3.1 Das Selbstkonzept nach Epstein68 2.3.2 Das Selbstkonzept nach Filipp70 2.3.3 Körpererfahrung als Teilkonzept des Selbstkonzepts73 2.3.4 Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit in der Psychomotorik78 2.4 Bedeutung und Entwicklung sozialer Kompetenzen80 2.4.1 Selbstbehauptungs- und Anpassungsfähigkeit als Grundlage sozialer Kompetenz81 2.4.2 Theory of Mind und soziale Kognition82 2.4.3 Soziale Kompetenz im Spiegel sozialer Beziehungen83 2.5 Soziomotorik: Zur sozial-ökologischen Bedeutung von Körper und Bewegung86 2.5.1 Die gesellschaftliche Bedeutung des Körpers87 2.5.2 Erlebnisorientierung und Naturerfahrung als Lösungswege aus dem Körperdilemma89 2.6 Sozialräumliche Implikationen der Bewegung92 2.7 Kinderspiel und Psychomotorik104 3 Entwicklungstheoretische Perspektiven der Psychomotorik113 3.1 Theorieübergreifende Orientierungen der Psychomotorik114 3.2 Die neue Körper- und Bewegungsdebatte117 3.3 Embodiment: Verbindendes Konzept transdisziplinärer Fachdiskurse118 3.4 Theorie-Bezüge der metatheoretischen Orientierungen121 3.4.1 Bewegung und Erfahrung: Konstruktion als Leitbegriff121 3.4.1.1 Jean Piaget: Leben und Werk122 3.4.1.2 Die Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget123 3.4.1.3 Grundprinzipien der Theorie125 3.4.1.4 Die Entwicklung der sensomotorischen Intelligenz127 3.4.1.5 Symbolfunktion des Handelns und Objektpermanenz129 3.4.1.6 Kritik, Weiterentwicklung und Bedeutung des piagetschen Konzepts133 3.4.2 Person und Bewegung: Die identitätsbildende Perspektive137 3.4.2.1 Erik H. Erikson: Leben und Werk137 3.4.2.2 Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson139 3.4.2.3 Bewertung und aktuelle Weiterentwicklungen der identitätsbildenden Perspektive144 3.4.2.4 Bindungstheorie: Beziehungsgestaltung und Explorationsverhalten als Wirkfaktoren145 3.4.3 Der Person-Umwelt-Bezug oder: Die ökologisch- systemische Perspektive der Entwicklung150 3.4.3.1 Urie Bronfenbrenner: Leben und Werk151 3.4.3.2 Der ökologische Ansatz Bronfenbrenners und seine Bedeutung für die Psychomotorik153 3.5 Aktuelle Orientierungen des psychomotorischen Konzepts159 3.5.1 Entwicklung als lebenslanger Prozess159 3.5.2 Entwicklung durch die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben163 4 Psychomotorische Konzepte im Spannungsfeld von Therapie und Pädagogik179 4.1 Die funktionale Perspektive185 4.1.1 Die Psychomotorische Übungsbehandlung (PMÜ) nach Kiphard185 4.1.2 Das Konzept der Klinischen Psychomotorischen Therapie (KPT)189 4.1.3 Die Sensorische Integration nach Jean Ayres191 4.1.4 Die Sensorisch Integrative Motodiagnostik und -therapie (SIM) nach Kesper und Hottinger195 4.2 Die erkenntnisstrukturierende/kompetenztheoretische Perspektive200 4.2.1 Der handlungsorientierte Ansatz von Schilling200 4.2.2 Die Kindzentrierte Mototherapie nach Volkamer und Zimmer sowie die kindzentrierte psychomotorische Entwicklungsförderung von Zimmer209 4.2.3 Die Psychomotorische Entwicklungstherapie von Krus213 4.3 Der Verstehende Ansatz in der Psychomotorik215 4.4 Die ökologisch-systemische Perspektive219 4.4.1 Der systemisch-konstruktivistische Ansatz von Balgo und Voss219 4.5 Vergleichende Betrachtung und Ausblick222 5 Psychomotorik im Spannungsfeld von Theorie und Praxis – Ausgewählte Beispiele über die Entwicklungsspanne231 5.1 Psychomotorik zwischen Salutogenese und Resilienz237 5.2 Frühe Bildung und Frühe Förderung248 5.2.1 Bewegung in der frühen Kindheit249 5.2.2 Bewegungsbaustellen und Bewegungslandschaften als Beispiele psychomotorischer Bildung und Entwicklungsförderung256 5.2.3 Frühförderung und Frühe Hilfen262 5.3 Psychomotorik im Grundschulalter270 5.4 Von der Psychomotorik im Jugendalter über das Erwachsenenalter bis ins vierte Lebensalter (Motogeragogik)277 6 Motodiagnostik, Evaluation und Wirkungsforschung285 6.1 Motodiagnostik als wesentlicher Bestandteil des Fachgebietes Psychomotorik285 6.1.1 Begriffliches und Historisches285 6.1.2 Paradigmenwandel oder: Von der Kritik an den motometrischen Verfahren, über die qualitative Motodiagnostik zu einer kombinierten Vorgehensweise in der psychomotorischen Diagnostik289 6.2 Evaluation und Wirksamkeit in der Psychomotorik292 Anhang300 Literatur300 Adressen341 Sachregister346
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches8Vorwort zur vierten Auflage91 Historie und Entwicklung der Psychomotorik111.1 Ursprünge111.2 Psychomotorik als Meisterlehre141.3 Etablierung der Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin (Motologie)161.4 Ziele und Inhalte191.5 Paradigmenwechsel in der Fachdiskussion221.6 Nationale und europäische Entwicklungen der Psychomotorik281.7 Evaluations- und Wirksamkeitsforschung in der Psychomotorik442 Schlüsselbegriffe der Psychomotorik und deren Bezugstheorien482.1 Bewegung und Wahrnehmung als Grundkategorien482.1.1 Entwicklung durch Handeln512.1.2 Wahrnehmung: Von der Sinnestätigkeit zur Erkundungsaktivität532.1.3 Wahrnehmungsentwicklung und Wahrnehmungslernen552.1.4 Implikationen für die Psychomotorik562.1.5 Aktuelle Entwicklungen in interdisziplinärer Blickrichtung572.2 Bedeutung und Entwicklung emotionaler Kompetenzen602.2.1 Das strukturalistische Paradigma: Emotion als spezifischer psychischer Zustand612.2.2 Das funktionalistische Paradigma: Emotion als spezifische psychische Funktion622.2.3 Das kontextualistische Emotionsparadigma652.2.4 Das dynamisch-systemische Emotionsparadigma662.3 Selbstkonzept und Körpererfahrung672.3.1 Das Selbstkonzept nach Epstein682.3.2 Das Selbstkonzept nach Filipp702.3.3 Körpererfahrung als Teilkonzept des Selbstkonzepts732.3.4 Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit in der Psychomotorik782.4 Bedeutung und Entwicklung sozialer Kompetenzen802.4.1 Selbstbehauptungs- und Anpassungsfähigkeit als Grundlage sozialer Kompetenz812.4.2 Theory of Mind und soziale Kognition822.4.3 Soziale Kompetenz im Spiegel sozialer Beziehungen832.5 Soziomotorik: Zur sozial-ökologischen Bedeutung von Körper und Bewegung862.5.1 Die gesellschaftliche Bedeutung des Körpers872.5.2 Erlebnisorientierung und Naturerfahrung als Lösungswege aus dem Körperdilemma892.6 Sozialräumliche Implikationen der Bewegung922.7 Kinderspiel und Psychomotorik1043 Entwicklungstheoretische Perspektiven der Psychomotorik1133.1 Theorieübergreifende Orientierungen der Psychomotorik1143.2 Die neue Körper- und Bewegungsdebatte1173.3 Embodiment: Verbindendes Konzept transdisziplinärer Fachdiskurse1183.4 Theorie-Bezüge der metatheoretischen Orientierungen1213.4.1 Bewegung und Erfahrung: Konstruktion als Leitbegriff1213.4.1.1 Jean Piaget: Leben und Werk1223.4.1.2 Die Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget1233.4.1.3 Grundprinzipien der Theorie1253.4.1.4 Die Entwicklung der sensomotorischen Intelligenz1273.4.1.5 Symbolfunktion des Handelns und Objektpermanenz1293.4.1.6 Kritik, Weiterentwicklung und Bedeutung des piagetschen Konzepts1333.4.2 Person und Bewegung: Die identitätsbildende Perspektive1373.4.2.1 Erik H. Erikson: Leben und Werk1373.4.2.2 Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson1393.4.2.3 Bewertung und aktuelle Weiterentwicklungen der identitätsbildenden Perspektive1443.4.2.4 Bindungstheorie: Beziehungsgestaltung und Explorationsverhalten als Wirkfaktoren1453.4.3 Der Person-Umwelt-Bezug oder: Die ökologisch- systemische Perspektive der Entwicklung1503.4.3.1 Urie Bronfenbrenner: Leben und Werk1513.4.3.2 Der ökologische Ansatz Bronfenbrenners und seine Bedeutung für die Psychomotorik1533.5 Aktuelle Orientierungen des psychomotorischen Konzepts1593.5.1 Entwicklung als lebenslanger Prozess1593.5.2 Entwicklung durch die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben1634 Psychomotorische Konzepte im Spannungsfeld von Therapie und Pädagogik1794.1 Die funktionale Perspektive1854.1.1 Die Psychomotorische Übungsbehandlung (PMÜ) nach Kiphard1854.1.2 Das Konzept der Klinischen Psychomotorischen Therapie (KPT)1894.1.3 Die Sensorische Integration nach Jean Ayres1914.1.4 Die Sensorisch Integrative Motodiagnostik und -therapie (SIM) nach Kesper und Hottinger1954.2 Die erkenntnisstrukturierende/kompetenztheoretische Perspektive2004.2.1 Der handlungsorientierte Ansatz von Schilling20
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches8 Vorwort zur vierten Auflage9 1 Historie und Entwicklung der Psychomotorik11 1.1 Ursprünge11 1.2 Psychomotorik als Meisterlehre14 1.3 Etablierung der Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin (Motologie)16 1.4 Ziele und Inhalte19 1.5 Paradigmenwechsel in der Fachdiskussion22 1.6 Nationale und europäische Entwicklungen der Psychomotorik28 1.7 Evaluations- und Wirksamkeitsforschung in der Psychomotorik44 2 Schlüsselbegriffe der Psychomotorik und deren Bezugstheorien48 2.1 Bewegung und Wahrnehmung als Grundkategorien48 2.1.1 Entwicklung durch Handeln51 2.1.2 Wahrnehmung: Von der Sinnestätigkeit zur Erkundungsaktivität53 2.1.3 Wahrnehmungsentwicklung und Wahrnehmungslernen55 2.1.4 Implikationen für die Psychomotorik56 2.1.5 Aktuelle Entwicklungen in interdisziplinärer Blickrichtung57 2.2 Bedeutung und Entwicklung emotionaler Kompetenzen60 2.2.1 Das strukturalistische Paradigma: Emotion als spezifischer psychischer Zustand61 2.2.2 Das funktionalistische Paradigma: Emotion als spezifische psychische Funktion62 2.2.3 Das kontextualistische Emotionsparadigma65 2.2.4 Das dynamisch-systemische Emotionsparadigma66 2.3 Selbstkonzept und Körpererfahrung67 2.3.1 Das Selbstkonzept nach Epstein68 2.3.2 Das Selbstkonzept nach Filipp70 2.3.3 Körpererfahrung als Teilkonzept des Selbstkonzepts73 2.3.4 Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit in der Psychomotorik78 2.4 Bedeutung und Entwicklung sozialer Kompetenzen80 2.4.1 Selbstbehauptungs- und Anpassungsfähigkeit als Grundlage sozialer Kompetenz81 2.4.2 Theory of Mind und soziale Kognition82 2.4.3 Soziale Kompetenz im Spiegel sozialer Beziehungen83 2.5 Soziomotorik: Zur sozial-ökologischen Bedeutung von Körper und Bewegung86 2.5.1 Die gesellschaftliche Bedeutung des Körpers87 2.5.2 Erlebnisorientierung und Naturerfahrung als Lösungswege aus dem Körperdilemma89 2.6 Sozialräumliche Implikationen der Bewegung92 2.7 Kinderspiel und Psychomotorik104 3 Entwicklungstheoretische Perspektiven der Psychomotorik113 3.1 Theorieübergreifende Orientierungen der Psychomotorik114 3.2 Die neue Körper- und Bewegungsdebatte117 3.3 Embodiment: Verbindendes Konzept transdisziplinärer Fachdiskurse118 3.4 Theorie-Bezüge der metatheoretischen Orientierungen121 3.4.1 Bewegung und Erfahrung: Konstruktion als Leitbegriff121 3.4.1.1 Jean Piaget: Leben und Werk122 3.4.1.2 Die Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget123 3.4.1.3 Grundprinzipien der Theorie125 3.4.1.4 Die Entwicklung der sensomotorischen Intelligenz127 3.4.1.5 Symbolfunktion des Handelns und Objektpermanenz129 3.4.1.6 Kritik, Weiterentwicklung und Bedeutung des piagetschen Konzepts133 3.4.2 Person und Bewegung: Die identitätsbildende Perspektive137 3.4.2.1 Erik H. Erikson: Leben und Werk137 3.4.2.2 Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson139 3.4.2.3 Bewertung und aktuelle Weiterentwicklungen der identitätsbildenden Perspektive144 3.4.2.4 Bindungstheorie: Beziehungsgestaltung und Explorationsverhalten als Wirkfaktoren145 3.4.3 Der Person-Umwelt-Bezug oder: Die ökologisch- systemische Perspektive der Entwicklung150 3.4.3.1 Urie Bronfenbrenner: Leben und Werk151 3.4.3.2 Der ökologische Ansatz Bronfenbrenners und seine Bedeutung für die Psychomotorik153 3.5 Aktuelle Orientierungen des psychomotorischen Konzepts159 3.5.1 Entwicklung als lebenslanger Prozess159 3.5.2 Entwicklung durch die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben163 4 Psychomotorische Konzepte im Spannungsfeld von Therapie und Pädagogik179 4.1 Die funktionale Perspektive185 4.1.1 Die Psychomotorische Übungsbehandlung (PMÜ) nach Kiphard185 4.1.2 Das Konzept der Klinischen Psychomotorischen Therapie (KPT)189 4.1.3 Die Sensorische Integration nach Jean Ayres191 4.1.4 Die Sensorisch Integrative Motodiagnostik und -therapie (SIM) nach Kesper und Hottinger195 4.2 Die erkenntnisstrukturierende/kompetenztheoretische Perspektive200 4.2.1 Der handlungsorientierte Ansatz von Schilling200 4.2.2 Die Kindzentrierte Mototherapie nach Volkamer und Zimmer sowie die kindzentrierte psychomotorische Entwicklungsförderung von Zimmer209 4.2.3 Die Psychomotorische Entwicklungstherapie von Krus213 4.3 Der Verstehende Ansatz in der Psychomotorik215 4.4 Die ökologisch-systemische Perspektive219 4.4.1 Der systemisch-konstruktivistische Ansatz von Balgo und Voss219 4.5 Vergleichende Betrachtung und Ausblick222 5 Psychomotorik im Spannungsfeld von Theorie und Praxis – Ausgewählte Beispiele über die Entwicklungsspanne231 5.1 Psychomotorik zwischen Salutogenese und Resilienz237 5.2 Frühe Bildung und Frühe Förderung248 5.2.1 Bewegung in der frühen Kindheit249 5.2.2 Bewegungsbaustellen und Bewegungslandschaften als Beispiele psychomotorischer Bildung und Entwicklungsförderung256 5.2.3 Frühförderung und Frühe Hilfen262 5.3 Psychomotorik im Grundschulalter270 5.4 Von der Psychomotorik im Jugendalter über das Erwachsenenalter bis ins vierte Lebensalter (Motogeragogik)277 6 Motodiagnostik, Evaluation und Wirkungsforschung285 6.1 Motodiagnostik als wesentlicher Bestandteil des Fachgebietes Psychomotorik285 6.1.1 Begriffliches und Historisches285 6.1.2 Paradigmenwandel oder: Von der Kritik an den motometrischen Verfahren, über die qualitative Motodiagnostik zu einer kombinierten Vorgehensweise in der psychomotorischen Diagnostik289 6.2 Evaluation und Wirksamkeit in der Psychomotorik292 Anhang300 Literatur300 Adressen341 Sachregister346
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches8Vorwort zur vierten Auflage91 Historie und Entwicklung der Psychomotorik111.1 Ursprünge111.2 Psychomotorik als Meisterlehre141.3 Etablierung der Psychomotorik als Wissenschaftsdisziplin (Motologie)161.4 Ziele und Inhalte191.5 Paradigmenwechsel in der Fachdiskussion221.6 Nationale und europäische Entwicklungen der Psychomotorik281.7 Evaluations- und Wirksamkeitsforschung in der Psychomotorik442 Schlüsselbegriffe der Psychomotorik und deren Bezugstheorien482.1 Bewegung und Wahrnehmung als Grundkategorien482.1.1 Entwicklung durch Handeln512.1.2 Wahrnehmung: Von der Sinnestätigkeit zur Erkundungsaktivität532.1.3 Wahrnehmungsentwicklung und Wahrnehmungslernen552.1.4 Implikationen für die Psychomotorik562.1.5 Aktuelle Entwicklungen in interdisziplinärer Blickrichtung572.2 Bedeutung und Entwicklung emotionaler Kompetenzen602.2.1 Das strukturalistische Paradigma: Emotion als spezifischer psychischer Zustand612.2.2 Das funktionalistische Paradigma: Emotion als spezifische psychische Funktion622.2.3 Das kontextualistische Emotionsparadigma652.2.4 Das dynamisch-systemische Emotionsparadigma662.3 Selbstkonzept und Körpererfahrung672.3.1 Das Selbstkonzept nach Epstein682.3.2 Das Selbstkonzept nach Filipp702.3.3 Körpererfahrung als Teilkonzept des Selbstkonzepts732.3.4 Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit in der Psychomotorik782.4 Bedeutung und Entwicklung sozialer Kompetenzen802.4.1 Selbstbehauptungs- und Anpassungsfähigkeit als Grundlage sozialer Kompetenz812.4.2 Theory of Mind und soziale Kognition822.4.3 Soziale Kompetenz im Spiegel sozialer Beziehungen832.5 Soziomotorik: Zur sozial-ökologischen Bedeutung von Körper und Bewegung862.5.1 Die gesellschaftliche Bedeutung des Körpers872.5.2 Erlebnisorientierung und Naturerfahrung als Lösungswege aus dem Körperdilemma892.6 Sozialräumliche Implikationen der Bewegung922.7 Kinderspiel und Psychomotorik1043 Entwicklungstheoretische Perspektiven der Psychomotorik1133.1 Theorieübergreifende Orientierungen der Psychomotorik1143.2 Die neue Körper- und Bewegungsdebatte1173.3 Embodiment: Verbindendes Konzept transdisziplinärer Fachdiskurse1183.4 Theorie-Bezüge der metatheoretischen Orientierungen1213.4.1 Bewegung und Erfahrung: Konstruktion als Leitbegriff1213.4.1.1 Jean Piaget: Leben und Werk1223.4.1.2 Die Theorie der kognitiven Entwicklung nach Piaget1233.4.1.3 Grundprinzipien der Theorie1253.4.1.4 Die Entwicklung der sensomotorischen Intelligenz1273.4.1.5 Symbolfunktion des Handelns und Objektpermanenz1293.4.1.6 Kritik, Weiterentwicklung und Bedeutung des piagetschen Konzepts1333.4.2 Person und Bewegung: Die identitätsbildende Perspektive1373.4.2.1 Erik H. Erikson: Leben und Werk1373.4.2.2 Die Theorie der psychosozialen Entwicklung nach Erik H. Erikson1393.4.2.3 Bewertung und aktuelle Weiterentwicklungen der identitätsbildenden Perspektive1443.4.2.4 Bindungstheorie: Beziehungsgestaltung und Explorationsverhalten als Wirkfaktoren1453.4.3 Der Person-Umwelt-Bezug oder: Die ökologisch- systemische Perspektive der Entwicklung1503.4.3.1 Urie Bronfenbrenner: Leben und Werk1513.4.3.2 Der ökologische Ansatz Bronfenbrenners und seine Bedeutung für die Psychomotorik1533.5 Aktuelle Orientierungen des psychomotorischen Konzepts1593.5.1 Entwicklung als lebenslanger Prozess1593.5.2 Entwicklung durch die Bewältigung von Entwicklungsaufgaben1634 Psychomotorische Konzepte im Spannungsfeld von Therapie und Pädagogik1794.1 Die funktionale Perspektive1854.1.1 Die Psychomotorische Übungsbehandlung (PMÜ) nach Kiphard1854.1.2 Das Konzept der Klinischen Psychomotorischen Therapie (KPT)1894.1.3 Die Sensorische Integration nach Jean Ayres1914.1.4 Die Sensorisch Integrative Motodiagnostik und -therapie (SIM) nach Kesper und Hottinger1954.2 Die erkenntnisstrukturierende/kompetenztheoretische Perspektive2004.2.1 Der handlungsorientierte Ansatz von Schilling20
Aus: socialnet.de, Dörte Detert, 20.01.2010
[...] Fazit: Das Buch liefert eine gute Basis für die Fachdiskussion innerhalb der Psychomotorik Es bereichert in jedem Feld der Grundlagen die theoretische Diskussion und verdeutlicht Zusammenhänge in den verschiedenen methodischen Konzepten. Es bietet gute Grundlagen für die theoretische Vermittlung möglicher Lerninhalte. Aufgrund der Fülle an Informationen gelingt verständlicherweise die eine oder andere Darstellung sehr kurz und muss durch weiterführende Literatur vertieft werden.
[...] Fazit: Das Buch liefert eine gute Basis für die Fachdiskussion innerhalb der Psychomotorik Es bereichert in jedem Feld der Grundlagen die theoretische Diskussion und verdeutlicht Zusammenhänge in den verschiedenen methodischen Konzepten. Es bietet gute Grundlagen für die theoretische Vermittlung möglicher Lerninhalte. Aufgrund der Fülle an Informationen gelingt verständlicherweise die eine oder andere Darstellung sehr kurz und muss durch weiterführende Literatur vertieft werden.