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Das vorliegende Heft führt den Titel "Einführung in die Schädlings bekämpfung" _ Es will auch nicht mehr sein, als was es damit verspricht. Auf dem knappen Raum von 96 Seiten kann das umfangreiche Gebiet der Schädlingsbekämpfung, das sich in den letzten Jahrzehnten zu einer Spezialwissenschaft mit einer umfangreichen Spezialliteratur entwickelt hat, auch nur einführend behandelt werden. Es galt deshalb, aus jedem Gebiet dieses Wissenszweiges, aus der medizinischen Entomologie, aus der landwirtschaftlichen Entomologie, aus dem Vorratsschutz, aus der Tier hygiene usw. die charakteristischsten…mehr
Das vorliegende Heft führt den Titel "Einführung in die Schädlings bekämpfung" _ Es will auch nicht mehr sein, als was es damit verspricht. Auf dem knappen Raum von 96 Seiten kann das umfangreiche Gebiet der Schädlingsbekämpfung, das sich in den letzten Jahrzehnten zu einer Spezialwissenschaft mit einer umfangreichen Spezialliteratur entwickelt hat, auch nur einführend behandelt werden. Es galt deshalb, aus jedem Gebiet dieses Wissenszweiges, aus der medizinischen Entomologie, aus der landwirtschaftlichen Entomologie, aus dem Vorratsschutz, aus der Tier hygiene usw. die charakteristischsten und wichtigsten Vertreter herauszu stellen. Dabei wurde nach Gesichtspunkten verfahren, die für den Dro gisten neu sind. Es wurde absichtlich von der üblichen Untergliederung nach Gesundheitsschädlingen, Vorratsschädlingen, Ackerbau-, Weinbau-, Gartenschädlingen usw. abgesehen und eine Einteilung der Schädlinge nach zoologischen und mykologischen Gesichtspunkten versucht. Dadurch wurde eine Doppelbehandlung verschiedener Schädlingsarten vermieden. Auch hierbei glaubt der Verfasser wieder- durch die Einschaltung von "Stammbäumen" in systematischer Hinsicht dem Lernenden eine will kommene Hilfe für das biologische Verständnis gegeben zu haben. Als Grundlage für die zoologischen und mykologischen pilzkundlichen Über sichten dienten anerkannte Werke der Zoologie und Botanik. Um den Schüler aber nicht mit einem Übermaß an wissenschaftlichen Unter gliederungen zu belasten, hat es der Verfasser für zweckmäßig gehalten, sie entsprechend zu komprimieren. Sicherlich ist noch vieles verbesserungs bedürftig und verbesserungsfähig, so daß der Verfasser es dankbar be grüßen würde, wenn ihm von berufener Seite für die weiteren Auflagen entsprechende Vorschläge gemacht würden.
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Inhaltsangabe
Was versteht man unter Schädlingen?.- I. Die Schädlinge aus dem Tierreich.- I. Kreis: Wirbeltiere.- II. Kreis: Gliederfüßler.- III. Kreis: Weichtiere (Schnecken).- IV. Kreis: Würmer.- II. Die Schädlinge aus dem Pflanzenreich.- Schizomyzeten (Spaltpilze).- Eumyzetcn oder echte Pilze.- 1. Klasse: Phygomyzeten (Schimmelpilze auf Lagerobst, Kraut- und Knollenfäule der Kartoffel, falscher Mehltau, Kohlhernie, Kartoffelkrebs).- 2. Klasse: Ascomyzeten (Fruchtfäule des Lagerobstes, echter Mehltau, Narren- oder Taschenkrankheit der Zwetschen, Obstbaumkrebs, Schrotschußkrankheit der Kirsche, Schorf, Blattfallkrankheit der Stachel- und Johannisbeere, Frucht-Monilia, Kleekrebs).- 3. Klasse: Basidiomyzeten.- Funge imperfecti (Brennfleckenkrankheiten der Erbse und des Sellerie, Blattfleckenkrankheit der Tomate, Anthraknose, Braun- und Samtfleckigkeit der Tomate, Gurkenkrätze, Streifenkrankheit der Gerste, Blattfleckenkrankheit der Rübe, Rapsschwärze, Dürrfleckenkrankheit der Kartoffel).- Viruskrankheiten.- Unkrautbekämpfung (Unkräuter auf Wegen und Plätzen, Wuchsstoffmittell).- III. Mittelkunde.- A. Die Einteilung der Schädlingsbekämpfungsmittel nach den Schädlingen.- B. Die Einteilung der Schadlingsbekampfungsmittei nach den Wirkstoffen.- C. Die Einteilung der Schädlingsbekämpfungsmittel nach der Zubereitungsform.- D. Die Einteilung der Schädlingsbekämpfungsmittel nach der Wirkung (Atemgifte, Fra?gifte, Kontaktgifte, Fungizide, Abschreckmittel, Schutzmittel).- E. Die Einteilung der Schädlingsbekämpfungsmittel nach der Anwendung (Vergasungsmittel, Räuchermittel, Verdunstungsmittel, Vernebelungsmittel, Ködermittel, Spritzmittel, Stäubemittel, Pinselmittel, Gießmittel, Streumittel, Beizmittel, Tränkungsmittel, Waschmittel).- Fragen und Aufgaben.
Was versteht man unter Schädlingen?.- I. Die Schädlinge aus dem Tierreich.- I. Kreis: Wirbeltiere.- II. Kreis: Gliederfüßler.- III. Kreis: Weichtiere (Schnecken).- IV. Kreis: Würmer.- II. Die Schädlinge aus dem Pflanzenreich.- Schizomyzeten (Spaltpilze).- Eumyzetcn oder echte Pilze.- 1. Klasse: Phygomyzeten (Schimmelpilze auf Lagerobst, Kraut- und Knollenfäule der Kartoffel, falscher Mehltau, Kohlhernie, Kartoffelkrebs).- 2. Klasse: Ascomyzeten (Fruchtfäule des Lagerobstes, echter Mehltau, Narren- oder Taschenkrankheit der Zwetschen, Obstbaumkrebs, Schrotschußkrankheit der Kirsche, Schorf, Blattfallkrankheit der Stachel- und Johannisbeere, Frucht-Monilia, Kleekrebs).- 3. Klasse: Basidiomyzeten.- Funge imperfecti (Brennfleckenkrankheiten der Erbse und des Sellerie, Blattfleckenkrankheit der Tomate, Anthraknose, Braun- und Samtfleckigkeit der Tomate, Gurkenkrätze, Streifenkrankheit der Gerste, Blattfleckenkrankheit der Rübe, Rapsschwärze, Dürrfleckenkrankheit der Kartoffel).- Viruskrankheiten.- Unkrautbekämpfung (Unkräuter auf Wegen und Plätzen, Wuchsstoffmittell).- III. Mittelkunde.- A. Die Einteilung der Schädlingsbekämpfungsmittel nach den Schädlingen.- B. Die Einteilung der Schadlingsbekampfungsmittei nach den Wirkstoffen.- C. Die Einteilung der Schädlingsbekämpfungsmittel nach der Zubereitungsform.- D. Die Einteilung der Schädlingsbekämpfungsmittel nach der Wirkung (Atemgifte, Fra?gifte, Kontaktgifte, Fungizide, Abschreckmittel, Schutzmittel).- E. Die Einteilung der Schädlingsbekämpfungsmittel nach der Anwendung (Vergasungsmittel, Räuchermittel, Verdunstungsmittel, Vernebelungsmittel, Ködermittel, Spritzmittel, Stäubemittel, Pinselmittel, Gießmittel, Streumittel, Beizmittel, Tränkungsmittel, Waschmittel).- Fragen und Aufgaben.
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