Soziale Arbeit gerät zunehmend in Beweisnot: Einrichtungen sehen sich vor dem Hintergrund der Misere öffentlicher Haushalte gezwungen, den Versuch der Legitimation ihrer eigenen Arbeit zu unternehmen. Selbstevaluation ist ein Instrumentarium, das den Fachkräften der Sozialen Arbeit eine systematische und für Außenstehende (z.B. Kostenträger, politische Entscheidungsgremien...) nachvollziehbare Beschreibung und Bewertung der eigenen Arbeit ermöglicht. Es kommt dadurch nicht nur zu einer verbesserten Qualitätskontrolle, sondern letztlich auch zu mehr Reflexion und Transparenz des Praxisalltags und so zu einer permanenten Weiterqualifizierung der eigenen Fachlichkeit. Dazu bietet diese Einführung allen verantwortlich Leitenden, Fachkräften und Studierenden der Sozialen Arbeit einen Leitfaden zur Planung, Vorbereitung und Durchführung eigener Selbstevaluationsprojekte. Ein Überblick über alle wichtigen methodischen Fragen wird einerseits durch theoretische Vorüberlegungen untermauert und andererseits ergänzt durch viele Praxisbeispiele, erprobte Instrumente und Methoden, Checklisten und wertvolle Tipps. 2. neu überarbeitete Auflage
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