Eine Einführung in die wichtigsten Ansätze einer sonderpädagogischen Schultheorie mit Fallstudien von Kindern in Schule oder Heim. Ein Blick der Schultheorie über die Regelschule und ihre Pädagogik hinaus. Damit wird ein kritischer Dialog zwischen Allgemeiner Pädagogik und Sonderpädagogik eröffnet. Im Zentrum stehen grundlegende sonderpädagogische Theorien und Fallstudien, die von den Anfängen der Hilfsschulpädagogik im 19. Jahrhundert bis zur integrativen Pädagogik reichen. Die ausgewählten Theorien von Bleidick, Fuchs, Myschker/Ortmann, Schröder und Strümpell und die in ihrem Kontext stehenden Fallstudien von Kindern im Heim oder in der Schule werden aus allgemein pädagogischer und schultheoretischer Perspektive kritisch analysiert. Die Behauptung der Theorien, für bestimmte Kinder der allgemeinen Schule sei Sondererziehung durch Sonderpädagogen unabdingbar, wird hinterfragt. Aus dem Inhalt: - Sonderpädagogische Schultheorien - Fallstudien in der Sonderpädagogik - Das sonderpädagogische Denken über die Verschiedenheit der Kinder - Sonderpädagogik als Gegenstand der Schultheorie
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