Oliver Dimbath
Einführung in die Soziologie (eBook, PDF)
Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
Oliver Dimbath
Einführung in die Soziologie (eBook, PDF)
- Format: PDF
- Merkliste
- Auf die Merkliste
- Bewerten Bewerten
- Teilen
- Produkt teilen
- Produkterinnerung
- Produkterinnerung
![](https://bilder.buecher.de/images/aktion/tolino/tolino-select-logo.png)
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei
bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Hier können Sie sich einloggen
Hier können Sie sich einloggen
Sie sind bereits eingeloggt. Klicken Sie auf 2. tolino select Abo, um fortzufahren.
![](https://bilder.buecher.de/images/aktion/tolino/tolino-select-logo.png)
Bitte loggen Sie sich zunächst in Ihr Kundenkonto ein oder registrieren Sie sich bei bücher.de, um das eBook-Abo tolino select nutzen zu können.
Soziologie ist eine Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen zwischen Menschen befasst. Deshalb ist jeder Mensch, sobald er über sich und die anderen nachdenkt, Soziologe. Allerdings erscheint die soziologische Reflexion vor allem Einsteigern oft abstrakt und umständlich. Ziel dieser aus der Lehre entstandenen Einführung ist es, einen anschaulichen und alltagsnahen ersten Zugang zu zentralen Begriffen und Theorien des Fachs zu bieten.
- Geräte: PC
- ohne Kopierschutz
- eBook Hilfe
- Größe: 2.72MB
- Upload möglich
Soziologie ist eine Wissenschaft, die sich mit den Beziehungen zwischen Menschen befasst. Deshalb ist jeder Mensch, sobald er über sich und die anderen nachdenkt, Soziologe. Allerdings erscheint die soziologische Reflexion vor allem Einsteigern oft abstrakt und umständlich. Ziel dieser aus der Lehre entstandenen Einführung ist es, einen anschaulichen und alltagsnahen ersten Zugang zu zentralen Begriffen und Theorien des Fachs zu bieten.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838553801
- Artikelnr.: 71188851
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 340
- Erscheinungstermin: 5. Oktober 2020
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838553801
- Artikelnr.: 71188851
Prof. Dr. Oliver Dimbath lehrt am Institut für Soziologie an der Universität Koblenz..
Vorwort11 1. Einleitung, oder: Was sagt schon ein Buchumschlag?13 2. W as ist Soziologie? Oder: Zwischen Elfenbeinturm und Nützlichkeit23 2.1 Was ist Wissenschaft?23 2.1.1 Theorie25 2.1.2 Empirie30 2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie33 2.2 Was ist Sozialwissenschaft?34 2.2.1 Was ist Soziologie? 35 2.2.2 Systematik der Soziologie39 2.2.3 Wozu Soziologie?44 2.3 Zusammenfassung46 3. (Vor-)Geschichte der Soziologie, oder: Wie manches begann …49 3.1 Anfänge soziologischen Denkens 51 3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie52 3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus53 3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution56 3.2.3 Idealismus und Romantik60 3.3 Frühsoziologen62 3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus62 3.3.2 Positivismus und die ‚Taufe‘ der Soziologie64 3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus66 3.4 Zusammenfassung68 4. S oziales Handeln als Ausgangspunkt soziologischer Analysen, oder: Alles muss klein beginnen …71 4.1 Die Webersche Handlungskonzeption72 4.2 Sinn und Sinnverstehen74 4.3 Idealtypen des Handelns78 4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie79 4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns81 4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von Religion und Wirtschaft83 4.5 Soziale Beziehung86 4.6 Zusammenfassung90 5. U tilitarismus und rationale Wahl, oder: Alles ist Berechnung 93 5.1 Der homo oeconomicus94 5.1.1 Philosophische Grundlagen95 5.1.2 Ökonomische Positionen95 5.1.3 Psychologische Vorannahmen96 5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien98 5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse99 5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens101 5.2.3 Soziale Interaktion103 5.3 Theorien der rationalen Wahl106 5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen107 5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns110 5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl115 5.5 Zusammenfassung117 6. Bürokratie und Organisation, oder: Wer im ehernen Gehäuse sitzt …121 6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie122 6.1.1 Typen der Herrschaft123 6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab125 6.1.3 Das ‚stahlharte‘ Gehäuse der Hörigkeit128 6.2 Die Herkunft des Begriffs ‚Organisation‘129 6.2.1 Begriffsgeschichte130 6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von Organisation131 6.3 Organisationssoziologie 136 6.3.1 Rationale Organisationen136 6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen139 6.4 Organisationsgesellschaft?142 6.5 Zusammenfassung 143 7. G ruppe und soziale Rolle, oder: Gemeinsam sind wir … abhängig147 7.1 Soziale Gruppen149 7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe150 7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen153 7.1.3 Formelle und informelle Gruppen155 7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen156 7.1.5 Bezugsgruppen157 7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik160 7.2 Soziale Rolle162 7.2.1 Begriff der sozialen Rolle163 7.2.2 Der homo sociologicus164 7.2.3 Rollentypen166 7.2.4 Rollenkonflikte167 7.3 Zusammenfassung168 8. S ozialisation und Identität, oder: Wer bin ich? Was bin ich?171 8.1 Sozialisation172 8.1.1 Sozialisationstheorien174 8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren181 8.2 Identität186 8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung187 8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte188 8.2.3 Kollektive Identität194 8.3 Zusammenfassung195 9. K ohäsion und Ordnung – oder: was die (soziale) Welt im Innersten zusammenhält 197 9.1 Sozialer Zusammenhalt – soziale Kohäsion198 9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe?199 9.1.2 Aspekte eines ‚ganz natürlichen‘ Zusammenhalts – Brauch, Sitte und Ritual203 9.1.3 Gemeinschaft als ‚natürlich‘ gewachsenes Kollektiv207 9.2 Ordnungen als Grundprinzip der Gesellschaft208 9.2.1 Ungeschriebene Gesetze: Werte208 9.2.2 Normen als festgelegte Regeln211 9.2.3 Institutionen als Makroeinheiten sozialer Ordnung215 9.3 Zusammenfassung219 10. F unktion und Struktur oder: Die Statik der Gesellschaft221 10.1 Funktion, funktionale Analyse und Funktionalismus222 10.1.1 Funktionsbegriff223 10.1.2 Paradigma der funktionalen Analyse nach Merton226 10.2 Struktur und Strukturfunktionalismus231 10.2.1 Strukturbegriff232 10.2.2 Strukturfunktionalismus233 10.2.3 Exkurs: Strukturalismus 242 10.3 Zusammenfassung244 11. T heorie sozialer Systeme oder: Sich auf Instrumente verlassen247 11.1 Das System – komplex, selbstreferentiell, umweltoffen248 11.2 Gesellschaft264 11.3 Zusammenfassung266 12. S ozialkonstruktivismus oder: Wir wissen gar nicht, was wir alles wissen269 12.1 Grundlagen der Wissenssoziologie271 12.2 Schütz’ Arbeit an der Weberschen Sinnproblematik273 12.3 Sozialkonstruktivismus – die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit280 12.3.1 Institutionalisierung281 12.3.2 Legitimierung283 12.4 Zusammenfassung288 13. T heorie der Praxis und Diskurstheorie, oder: Ist die Praxis praktisch?291 13.1 Pierre Bourdieus Theorie der Praxis291 13.1.1 Soziales Feld293 13.1.2 Kapital297 13.1.3 Habitus305 13.1.4 Theorie der Praxis309 13.2 Diskurs310 13.2.1 Archäologie312 13.2.2 Genealogie313 13.2.3 Subjektivierung316 13.3 Zusammenfassung317 Literaturverzeichnis321 Sachregister331 Personenregister 337
Vorwort111. Einleitung, oder: Was sagt schon ein Buchumschlag?132. W as ist Soziologie? Oder: Zwischen Elfenbeinturm und Nützlichkeit232.1 Was ist Wissenschaft?232.1.1 Theorie252.1.2 Empirie302.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie332.2 Was ist Sozialwissenschaft?342.2.1 Was ist Soziologie? 352.2.2 Systematik der Soziologie392.2.3 Wozu Soziologie?442.3 Zusammenfassung463. (Vor-)Geschichte der Soziologie, oder: Wie manches begann ...493.1 Anfänge soziologischen Denkens 513.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie523.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus533.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution563.2.3 Idealismus und Romantik603.3 Frühsoziologen623.3.1 Evolutionismus und Liberalismus623.3.2 Positivismus und die 'Taufe' der Soziologie643.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus663.4 Zusammenfassung684. S oziales Handeln als Ausgangspunkt soziologischer Analysen, oder: Alles muss klein beginnen ...714.1 Die Webersche Handlungskonzeption724.2 Sinn und Sinnverstehen744.3 Idealtypen des Handelns784.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie794.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns814.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von Religion und Wirtschaft834.5 Soziale Beziehung864.6 Zusammenfassung905. U tilitarismus und rationale Wahl, oder: Alles ist Berechnung 935.1 Der homo oeconomicus945.1.1 Philosophische Grundlagen955.1.2 Ökonomische Positionen955.1.3 Psychologische Vorannahmen965.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien985.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse995.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens1015.2.3 Soziale Interaktion1035.3 Theorien der rationalen Wahl1065.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen1075.3.2 Restriktionen rationalen Handelns1105.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl1155.5 Zusammenfassung1176. Bürokratie und Organisation, oder: Wer im ehernen Gehäuse sitzt ...1216.1 Max Webers Analyse der Bürokratie1226.1.1 Typen der Herrschaft1236.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab1256.1.3 Das 'stahlharte' Gehäuse der Hörigkeit1286.2 Die Herkunft des Begriffs 'Organisation'1296.2.1 Begriffsgeschichte1306.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von Organisation1316.3 Organisationssoziologie 1366.3.1 Rationale Organisationen1366.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen1396.4 Organisationsgesellschaft?1426.5 Zusammenfassung 1437. G ruppe und soziale Rolle, oder: Gemeinsam sind wir ... abhängig1477.1 Soziale Gruppen1497.1.1 Begriff der sozialen Gruppe1507.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen1537.1.3 Formelle und informelle Gruppen1557.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen1567.1.5 Bezugsgruppen1577.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik1607.2 Soziale Rolle1627.2.1 Begriff der sozialen Rolle1637.2.2 Der homo sociologicus1647.2.3 Rollentypen1667.2.4 Rollenkonflikte1677.3 Zusammenfassung1688. S ozialisation und Identität, oder: Wer bin ich? Was bin ich?1718.1 Sozialisation1728.1.1 Sozialisationstheorien1748.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren1818.2 Identität1868.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung1878.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte1888.2.3 Kollektive Identität1948.3 Zusammenfassung1959. K ohäsion und Ordnung - oder: was die (soziale) Welt im Innersten zusammenhält 1979.1 Sozialer Zusammenhalt - soziale Kohäsion1989.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe?1999.1.2 Aspekte eines 'ganz natürlichen' Zusammenhalts - Brauch, Sitte und Ritual2039.1.3 Gemeinschaft als 'natürlich' gewachsenes Kollektiv2079.2 Ordnungen als Grundprinzip der Gesellschaft2089.2.1 Ungeschriebene Gesetze: Werte2089.2.2 Normen als festgelegte Regeln2119.2.3 Institutionen als Makroeinheiten sozialer Ordnung2159.3 Zusammenfassung21910. F unktion und Struktur oder: Die Statik der Gesellschaft22110.1 Funktio
Vorwort11 1. Einleitung, oder: Was sagt schon ein Buchumschlag?13 2. W as ist Soziologie? Oder: Zwischen Elfenbeinturm und Nützlichkeit23 2.1 Was ist Wissenschaft?23 2.1.1 Theorie25 2.1.2 Empirie30 2.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie33 2.2 Was ist Sozialwissenschaft?34 2.2.1 Was ist Soziologie? 35 2.2.2 Systematik der Soziologie39 2.2.3 Wozu Soziologie?44 2.3 Zusammenfassung46 3. (Vor-)Geschichte der Soziologie, oder: Wie manches begann …49 3.1 Anfänge soziologischen Denkens 51 3.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie52 3.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus53 3.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution56 3.2.3 Idealismus und Romantik60 3.3 Frühsoziologen62 3.3.1 Evolutionismus und Liberalismus62 3.3.2 Positivismus und die ‚Taufe‘ der Soziologie64 3.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus66 3.4 Zusammenfassung68 4. S oziales Handeln als Ausgangspunkt soziologischer Analysen, oder: Alles muss klein beginnen …71 4.1 Die Webersche Handlungskonzeption72 4.2 Sinn und Sinnverstehen74 4.3 Idealtypen des Handelns78 4.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie79 4.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns81 4.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von Religion und Wirtschaft83 4.5 Soziale Beziehung86 4.6 Zusammenfassung90 5. U tilitarismus und rationale Wahl, oder: Alles ist Berechnung 93 5.1 Der homo oeconomicus94 5.1.1 Philosophische Grundlagen95 5.1.2 Ökonomische Positionen95 5.1.3 Psychologische Vorannahmen96 5.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien98 5.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse99 5.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens101 5.2.3 Soziale Interaktion103 5.3 Theorien der rationalen Wahl106 5.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen107 5.3.2 Restriktionen rationalen Handelns110 5.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl115 5.5 Zusammenfassung117 6. Bürokratie und Organisation, oder: Wer im ehernen Gehäuse sitzt …121 6.1 Max Webers Analyse der Bürokratie122 6.1.1 Typen der Herrschaft123 6.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab125 6.1.3 Das ‚stahlharte‘ Gehäuse der Hörigkeit128 6.2 Die Herkunft des Begriffs ‚Organisation‘129 6.2.1 Begriffsgeschichte130 6.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von Organisation131 6.3 Organisationssoziologie 136 6.3.1 Rationale Organisationen136 6.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen139 6.4 Organisationsgesellschaft?142 6.5 Zusammenfassung 143 7. G ruppe und soziale Rolle, oder: Gemeinsam sind wir … abhängig147 7.1 Soziale Gruppen149 7.1.1 Begriff der sozialen Gruppe150 7.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen153 7.1.3 Formelle und informelle Gruppen155 7.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen156 7.1.5 Bezugsgruppen157 7.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik160 7.2 Soziale Rolle162 7.2.1 Begriff der sozialen Rolle163 7.2.2 Der homo sociologicus164 7.2.3 Rollentypen166 7.2.4 Rollenkonflikte167 7.3 Zusammenfassung168 8. S ozialisation und Identität, oder: Wer bin ich? Was bin ich?171 8.1 Sozialisation172 8.1.1 Sozialisationstheorien174 8.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren181 8.2 Identität186 8.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung187 8.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte188 8.2.3 Kollektive Identität194 8.3 Zusammenfassung195 9. K ohäsion und Ordnung – oder: was die (soziale) Welt im Innersten zusammenhält 197 9.1 Sozialer Zusammenhalt – soziale Kohäsion198 9.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe?199 9.1.2 Aspekte eines ‚ganz natürlichen‘ Zusammenhalts – Brauch, Sitte und Ritual203 9.1.3 Gemeinschaft als ‚natürlich‘ gewachsenes Kollektiv207 9.2 Ordnungen als Grundprinzip der Gesellschaft208 9.2.1 Ungeschriebene Gesetze: Werte208 9.2.2 Normen als festgelegte Regeln211 9.2.3 Institutionen als Makroeinheiten sozialer Ordnung215 9.3 Zusammenfassung219 10. F unktion und Struktur oder: Die Statik der Gesellschaft221 10.1 Funktion, funktionale Analyse und Funktionalismus222 10.1.1 Funktionsbegriff223 10.1.2 Paradigma der funktionalen Analyse nach Merton226 10.2 Struktur und Strukturfunktionalismus231 10.2.1 Strukturbegriff232 10.2.2 Strukturfunktionalismus233 10.2.3 Exkurs: Strukturalismus 242 10.3 Zusammenfassung244 11. T heorie sozialer Systeme oder: Sich auf Instrumente verlassen247 11.1 Das System – komplex, selbstreferentiell, umweltoffen248 11.2 Gesellschaft264 11.3 Zusammenfassung266 12. S ozialkonstruktivismus oder: Wir wissen gar nicht, was wir alles wissen269 12.1 Grundlagen der Wissenssoziologie271 12.2 Schütz’ Arbeit an der Weberschen Sinnproblematik273 12.3 Sozialkonstruktivismus – die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit280 12.3.1 Institutionalisierung281 12.3.2 Legitimierung283 12.4 Zusammenfassung288 13. T heorie der Praxis und Diskurstheorie, oder: Ist die Praxis praktisch?291 13.1 Pierre Bourdieus Theorie der Praxis291 13.1.1 Soziales Feld293 13.1.2 Kapital297 13.1.3 Habitus305 13.1.4 Theorie der Praxis309 13.2 Diskurs310 13.2.1 Archäologie312 13.2.2 Genealogie313 13.2.3 Subjektivierung316 13.3 Zusammenfassung317 Literaturverzeichnis321 Sachregister331 Personenregister 337
Vorwort111. Einleitung, oder: Was sagt schon ein Buchumschlag?132. W as ist Soziologie? Oder: Zwischen Elfenbeinturm und Nützlichkeit232.1 Was ist Wissenschaft?232.1.1 Theorie252.1.2 Empirie302.1.3 Wissenschaft als Zusammenspiel von Theorie und Empirie332.2 Was ist Sozialwissenschaft?342.2.1 Was ist Soziologie? 352.2.2 Systematik der Soziologie392.2.3 Wozu Soziologie?442.3 Zusammenfassung463. (Vor-)Geschichte der Soziologie, oder: Wie manches begann ...493.1 Anfänge soziologischen Denkens 513.2 Abendländische Vorgeschichte(n) der Soziologie523.2.1 Geschichtsphilosophie und Liberalismus533.2.2 Aufklärung, Revolution und Konterrevolution563.2.3 Idealismus und Romantik603.3 Frühsoziologen623.3.1 Evolutionismus und Liberalismus623.3.2 Positivismus und die 'Taufe' der Soziologie643.3.3 Historischer Materialismus und Marxismus663.4 Zusammenfassung684. S oziales Handeln als Ausgangspunkt soziologischer Analysen, oder: Alles muss klein beginnen ...714.1 Die Webersche Handlungskonzeption724.2 Sinn und Sinnverstehen744.3 Idealtypen des Handelns784.3.1 Idealtypus als Instrument der verstehenden Soziologie794.3.2 Vier Typen der Bestimmungsgründe des Handelns814.4 Gesellschaftsanalyse: Der Zusammenhang von Religion und Wirtschaft834.5 Soziale Beziehung864.6 Zusammenfassung905. U tilitarismus und rationale Wahl, oder: Alles ist Berechnung 935.1 Der homo oeconomicus945.1.1 Philosophische Grundlagen955.1.2 Ökonomische Positionen955.1.3 Psychologische Vorannahmen965.2 Verhaltenstheoretischer Ansatz und Austauschtheorien985.2.1 Erklären statt Entdecken der grundlegenden sozialen Prozesse995.2.2 Haupthypothesen sozialen Verhaltens1015.2.3 Soziale Interaktion1035.3 Theorien der rationalen Wahl1065.3.1 Individuelles Handeln und Makrostrukturen1075.3.2 Restriktionen rationalen Handelns1105.4 Rationalitätsimperativ und die Grenzen der rationalen Wahl1155.5 Zusammenfassung1176. Bürokratie und Organisation, oder: Wer im ehernen Gehäuse sitzt ...1216.1 Max Webers Analyse der Bürokratie1226.1.1 Typen der Herrschaft1236.1.2 Legale Herrschaft mit bürokratischem Verwaltungsstab1256.1.3 Das 'stahlharte' Gehäuse der Hörigkeit1286.2 Die Herkunft des Begriffs 'Organisation'1296.2.1 Begriffsgeschichte1306.2.2 Unterschiedliche Bedeutungen von Organisation1316.3 Organisationssoziologie 1366.3.1 Rationale Organisationen1366.3.2 Rationalitätsfiktionen in Organisationen1396.4 Organisationsgesellschaft?1426.5 Zusammenfassung 1437. G ruppe und soziale Rolle, oder: Gemeinsam sind wir ... abhängig1477.1 Soziale Gruppen1497.1.1 Begriff der sozialen Gruppe1507.1.2 Primäre und sekundäre Gruppen1537.1.3 Formelle und informelle Gruppen1557.1.4 Eigengruppen und Fremdgruppen1567.1.5 Bezugsgruppen1577.1.6 Gruppenprozesse und Gruppendynamik1607.2 Soziale Rolle1627.2.1 Begriff der sozialen Rolle1637.2.2 Der homo sociologicus1647.2.3 Rollentypen1667.2.4 Rollenkonflikte1677.3 Zusammenfassung1688. S ozialisation und Identität, oder: Wer bin ich? Was bin ich?1718.1 Sozialisation1728.1.1 Sozialisationstheorien1748.1.2 Sozialisanden und Sozialisatoren1818.2 Identität1868.2.1 Begriffsgeschichte und Bedeutung1878.2.2 Moderne und postmoderne Identitätskonzepte1888.2.3 Kollektive Identität1948.3 Zusammenfassung1959. K ohäsion und Ordnung - oder: was die (soziale) Welt im Innersten zusammenhält 1979.1 Sozialer Zusammenhalt - soziale Kohäsion1989.1.1 Solidarität oder: wem fühlen wir uns nahe?1999.1.2 Aspekte eines 'ganz natürlichen' Zusammenhalts - Brauch, Sitte und Ritual2039.1.3 Gemeinschaft als 'natürlich' gewachsenes Kollektiv2079.2 Ordnungen als Grundprinzip der Gesellschaft2089.2.1 Ungeschriebene Gesetze: Werte2089.2.2 Normen als festgelegte Regeln2119.2.3 Institutionen als Makroeinheiten sozialer Ordnung2159.3 Zusammenfassung21910. F unktion und Struktur oder: Die Statik der Gesellschaft22110.1 Funktio
Aus: socialnet - Daniel Ewert - 18.06.2021
[...] Kurzum: Dimbath liefert genau das, was der Titel des Lehrbuchs verspricht: Eine Einführung in die Soziologie. Grundlegende Begrifflichkeiten und Theorieansätze werden durch ein Zusammenspiel aus Systematik, Stringenz und Transparenz auf der einen, sowie Alltagsnähe und Anschaulichkeit auf der anderen Seite, auf gelungene Art und Weise vorgestellt. Die Lektüre ist für all jene empfehlenswert, die mit der Soziologie auf theoretisches Neuland treffen und auf der Suche nach einer ersten Navigationshilfe sind.
Aus: media-mania.de, Oliver Dimbath, 12.09.2011
[...] Oliver Dimbath hat eine vergleichsweise einfach zu lesende und sehr klar strukturierte Einführung in die Soziologie geschrieben. Es ist nicht leicht, die vielen Theorien der Sozialwissenschaften in einer sinnvollen Reihenfolge darzustellen. Die Entscheidung, sie nicht etwa in ihrer chronologischen Entstehungsgeschichte anzuordnen, sondern systematisch entlang der Achse mikro-makro-Theorien ist sicher richtig gewesen, da durch sie ein roter Faden entsteht, der das Verständnis sehr erleichtert. [...]
[...] Kurzum: Dimbath liefert genau das, was der Titel des Lehrbuchs verspricht: Eine Einführung in die Soziologie. Grundlegende Begrifflichkeiten und Theorieansätze werden durch ein Zusammenspiel aus Systematik, Stringenz und Transparenz auf der einen, sowie Alltagsnähe und Anschaulichkeit auf der anderen Seite, auf gelungene Art und Weise vorgestellt. Die Lektüre ist für all jene empfehlenswert, die mit der Soziologie auf theoretisches Neuland treffen und auf der Suche nach einer ersten Navigationshilfe sind.
Aus: media-mania.de, Oliver Dimbath, 12.09.2011
[...] Oliver Dimbath hat eine vergleichsweise einfach zu lesende und sehr klar strukturierte Einführung in die Soziologie geschrieben. Es ist nicht leicht, die vielen Theorien der Sozialwissenschaften in einer sinnvollen Reihenfolge darzustellen. Die Entscheidung, sie nicht etwa in ihrer chronologischen Entstehungsgeschichte anzuordnen, sondern systematisch entlang der Achse mikro-makro-Theorien ist sicher richtig gewesen, da durch sie ein roter Faden entsteht, der das Verständnis sehr erleichtert. [...]