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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1.3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Moduls Einführung in die Sportbranche soll dieses Thema genauer erörtert werden. Wichtige Fragen, die beantwortet werden sollen sind: Was genau sind Dienstleistungen generell bzw. Dienstleistungen im Sport und was sind die Besonderheiten von Dienstleistungen und speziell Sportdienstleistungen und welche Rolle nehmen sie ein beim Sport? Danach werden Chancen und Risiken in der kommerziellen Sportorganisation am Beispiel der FC…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1.3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Moduls Einführung in die Sportbranche soll dieses Thema genauer erörtert werden. Wichtige Fragen, die beantwortet werden sollen sind: Was genau sind Dienstleistungen generell bzw. Dienstleistungen im Sport und was sind die Besonderheiten von Dienstleistungen und speziell Sportdienstleistungen und welche Rolle nehmen sie ein beim Sport? Danach werden Chancen und Risiken in der kommerziellen Sportorganisation am Beispiel der FC Bayern München AG aufgezeigt, welche durch die Erstellung und das Angebot von Dienstleistungen entstehen. Ein Fazit rundet dieses Praxisbeispiel ab. Abschließend sollen Managementimplikationen für Organisationen im Sport dargestellt werden, die sich auf der Grundlage der Dienstleistungsabhängigkeit ergeben. Dabei unterscheiden wir die Anforderungen vor, während und nach der Leistungserstellung. In der Wirtschaftslehre kann man zwischen Sachgütern (materiell) und Dienstleistungen (immateriell) unterscheiden. Dies sind beides Faktoren, die im Alltag eine sehr wichtige Rolle spielen. Materielle Güter sind körperlich vorhanden, man kann sie anfassen wie z.B. Fahrzeuge, Maschinen oder Nahrungsmittel. Immaterielle Güter hingegen sind nicht gegenständlich und werden bspw. von Banken, Krankenhäusern oder Friseuren angeboten. Erst durch die enge Zusammenarbeit des Leistungsempfängers und des Leistungserbringers ist eine Dienstleistung möglich. Dienstleistungen nehmen heutzutage auch im Sport eine immer wichtigere Rolle ein. Deshalb kann man sagen, dass die Sportbetriebswirtschaft zu einem großen Teil eine Dienstleistungsökonomie ist.