Werner Rupprecht legt dar, wie unscharfe Bedeutungen in den Hirnen von Menschen entstehen, und dass paradoxerweise wegen dieser Unschärfen Menschen fähig sind, Erkenntnisse zu gewinnen, die Maschinen nicht gelingen. Er erläutert im Detail Zusammenhänge zwischen informationstheoretischer Entropie, thermodynamischer Entropie und Energie, beschreibt die Sinnesorgane von Menschen, die Verarbeitung von Signalen in neuronalen Netzen und Maschinen, die Entwicklung von Medien, insbesondere des Internets, und diskutiert die Rolle eines immateriellen Geistes.
Der Inhalt
- Kommunikationsprozesse
- Informationelle und thermodynamische Entropie
- Wahrnehmung und Artikulation
- Entstehung von Bedeutungen und Sprachen
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Kommunikations- und Kognitionswissenschaften und deren Grenzgebiete
- Hirnforscher, Philosophen, Medientechniker, Sprachwissenschaftler
Der Autor
Dr.-Ing. habil. W. Rupprecht ist emeritierter Professor der TU Kaiserslautern. Er war im In- und Ausland als Entwicklungsingenieur in der Elektro- und Computerindustrie und als Berater und Dozent tätig.
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"... wendet sich in erster Linie an Fachleute der Nachrichtentechnik und Informationstechnik. Aber auch nicht aus dem Fachgebiet kommende Wissenschaftler und Praktiker kõnnen wichtige Erkenntnisse aus dem Buch gewinnen. ... ist für jeden Fachmann ein großer Gewinn." (Hans Kah/en, in: Elektronik, Heft 18, 2015)