Das vorliegende Werk eines philosophisch geübten Naturwissenschaftlers ist der Versuch, die Erfahrungen und Einsichten eines langen Forscherlebens in einfacher Sprache an die nächsten Generationen weiterzugeben. Es war der Wunsch von Studenten, angehenden Lehrern und jungen Professoren nach einem solchen Text, der den Autor bewogen hat, die Kapitel zusammen zu stellen. Ziel des Buches ist es, bei den Nachfolgenden die Freude am wissenschaftlichen Denken zu wecken und die Entwicklung der Urteilskraft zu fördern. Natürlich möchte der Autor nicht nur Abiturienten, Studenten und Lehrer, sondern möglichst viele Mitbürger erreichen Das Buch möge generell zu einer besseren (natur-)wissenschaftlichen Grundbildung beitragen. Dabei geht es nicht nur um das theoretisch-kognitive Wissen, das dem forschenden Denken entspringt, sondern ebenso um die unmittelbar lebensnahen Kategorien - Verfügungswissen und Orientierungswissen.
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Aus den Rezensionen:
"... Der Leser wird ... den Eindruck gewinnen, dass es dem Autor jenseits der titelbezogenen Darlegungen sehr wichtig war, bereits in früheren Publikationen schon Geäußertes in kurz zusammenfassender Form zu präsentieren. ... Zwei Dinge sprangen mir beim Lesen des Buches ins Auge ... Erstens: Die betonte, stark vorherrschende Orientierung an den anorganischen Wissenschaften ... Zweitens: Hans Mohr liefert ... vor allem ein in sich konsistentes, durchgängig materialistisches Natur- und Menschenbild mit ..." (Arne von Kraft, in: die Drei, 2009, Issue 3, S. 93 ff.)
"... Der Leser wird ... den Eindruck gewinnen, dass es dem Autor jenseits der titelbezogenen Darlegungen sehr wichtig war, bereits in früheren Publikationen schon Geäußertes in kurz zusammenfassender Form zu präsentieren. ... Zwei Dinge sprangen mir beim Lesen des Buches ins Auge ... Erstens: Die betonte, stark vorherrschende Orientierung an den anorganischen Wissenschaften ... Zweitens: Hans Mohr liefert ... vor allem ein in sich konsistentes, durchgängig materialistisches Natur- und Menschenbild mit ..." (Arne von Kraft, in: die Drei, 2009, Issue 3, S. 93 ff.)