13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit geht es um das Thema der sogenannten „Einigungskriege“. Dabei werden hier jedoch nur der deutsch- dänische und der preußisch- österreichische, der auch als der deutsche Krieg bezeichnet wird, behandelt. Es soll aber nicht um die militärischen Verläufe dieser beider Kriege gehen, sondern vielmehr um die Frage: Wie stellt sich die Zeit vor dem Beginn der Kampfhandlungen dar?, und speziell…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europas - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der nachfolgenden Arbeit geht es um das Thema der sogenannten „Einigungskriege“. Dabei werden hier jedoch nur der deutsch- dänische und der preußisch- österreichische, der auch als der deutsche Krieg bezeichnet wird, behandelt. Es soll aber nicht um die militärischen Verläufe dieser beider Kriege gehen, sondern vielmehr um die Frage: Wie stellt sich die Zeit vor dem Beginn der Kampfhandlungen dar?, und speziell für den deutschen Krieg: Wie sah das Verhältnis der beiden deutschen Großmächte zwischen 1864 und dem Sommer 1866 aus? Im 1. Kapitel werde ich knapp die historische Entwicklung der Schleswig- Holstein Frage darstellen. Dabei werde ich den Schwerpunkt auf die Zeit zwischen 1848 und 1864 legen. Anschließend betrachte ich sehr kurz den deutsch- dänischen Krieg und werde dabei auch auf die Londoner Verhandlungen im Frühjahr 1864 eingehen. Im folgenden 3. Kapitel komme ich zum Schwerpunkt der Arbeit, nämlich der Zeit zwischen den Kriegen und das preußischösterreichische Verhalten. Das letzte Kapitel der Arbeit befasst sich mit dem deutschen Krieg, wobei ich nur die Zeit bis zum Frieden von Prag im August 1866 erläutern werde. Die von mir oben aufgeworfenen Fragen, beantworte ich zusammenfassend im abschließendem Fazit. Ich habe mich in dieser Arbeit darauf beschränkt, die Ereignisse und deren Zusammenhänge aus preußischer und österreichischer Sicht darzulegen, wobei das Hauptaugenmerk auf Preußen gerichtet ist. Des weiteren habe ich die anderen Großmächte, die deutschen Mittelstaaten und den Deutschen Bund weitestgehend ausgeklammert. Ich muss an dieser Stelle auch darauf hinweisen, dass es sich nur um sehr grob skizzierte Darstellungen handeln kann, da die Fülle des Stoffes sonst den Rahmen der Seminararbeit sprengen würde. Es gibt für dieses Thema eine große Menge an Literatur, wobei die Abhandlungen über den deutschen Krieg überwiegen. Besondere Bedeutung in der Forschung genießt dabei die Schlacht von Königgrätz, da durch sie nicht nur ein Krieg entschieden wurde, sondern auch der Dualismus in Deutschland zugunsten Preußens ein Ende fand. Eine sehr ausführliche Darstellung zur Verfassungsgeschichte in dieser Zeit, bietet das Buch von Ernst- Rudolf Huber: Deutsche Verfassungsgeschichte. Huber beleuchtet dabei auch genau die Rolle des „Dritten Deutschland“. Ich muss aber auch erwähnen, dass mir nach meiner Literatursuche kein Buch bekannt ist, welches sich nur mit dem Thema „deutschdänischer und deutscher Krieg“ befasst.