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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es darzustellen, dass sämtliche Verteilungstheorien, welche einen Eingriff des Staates in die herrschende Verteilung rechtfertigen sollen, einer Aggregationsvorschrift bedürfen. Als Beispiel für ein Verteilungsproblem wird in Kapitel 2.1 eine kurze Einführung in die Einkommens- und Vermögensverteilung einiger ausgewählter Industrieländer gegeben. Außerdem werden die Auswirkungen einer ungleichen Verteilung skizziert. In…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich VWL - Arbeitsmarktökonomik, Note: 2,7, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es darzustellen, dass sämtliche Verteilungstheorien, welche einen Eingriff des Staates in die herrschende Verteilung rechtfertigen sollen, einer Aggregationsvorschrift bedürfen. Als Beispiel für ein Verteilungsproblem wird in Kapitel 2.1 eine kurze Einführung in die Einkommens- und Vermögensverteilung einiger ausgewählter Industrieländer gegeben. Außerdem werden die Auswirkungen einer ungleichen Verteilung skizziert. In Kapitel 2.2 wird ein kurzer Überblick über Verteilungsprinzipien gegeben. Welche in den nachfolgenden Abschnitten kurz beschrieben werden. In Kapitel 2.3 wird dann kurz auf die soziale Wohlfahrtsfunktion eingegangen.. Berücksichtigt werden hier die Wohlfahrtsfunktion nach Bergson, die utilitaristische Wohlfahrtsfunktion und die Maximin-Wohlfahrtsfunktion nach Rawls. Es wird gezeigt, das es ein Aggregationsverfahren geben muss mit dem eine konsistente Wohlfahrtsfunktion egal welchen Typs aufgestellt werden kann. In Kapitel 3 wird das Unmöglichkeitstheorem von Arrows (1951) vorgestellt. In den folgen Abschnitten wird Arrows Aussage, dass jedes Verfahren, dass alle von ihm aufgestellten Bedingungen erfüllt gleichzeitig einen Diktator erfordert, bewiesen. Im letzten Abschnitt sollen die Aussagen von Arrows kritisch betrachtet und hinterfragt werden.

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