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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Finanzmarktstabilität und Bankenaufsicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Einlagensicherungssysteme verfolgen die drei wesentlichen Ziele: Schutz der Kleinanleger, Schutz der Bank vor einem Ansturm auf die Schalter (Bank Run) und Systemschutz der Bankenlandschaft. Insbesondere durch Informationsasymmetrien entstehen ökonomische Kosten. Aufbauend auf dem modelltheoretischen Rahmen des Bank Runs wird das…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Fakultät Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Seminar Finanzmarktstabilität und Bankenaufsicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Einlagensicherungssysteme verfolgen die drei wesentlichen Ziele: Schutz der Kleinanleger, Schutz der Bank vor einem Ansturm auf die Schalter (Bank Run) und Systemschutz der Bankenlandschaft. Insbesondere durch Informationsasymmetrien entstehen ökonomische Kosten. Aufbauend auf dem modelltheoretischen Rahmen des Bank Runs wird das Moral-Hazard-Problem zwischen Banken und Anleger aus Sicht der Bankkunden in einer risikounabhängigen Einlagensicherung (Dybvig und Diamond, 1983) und zwischen Banken und Versicherungen mit einem risikoadjustierten Modell (Merton, 1977) diskutiert. Die Unmöglichkeit des Angebotes einer fairen Versicherungsprämie aufgrund adverser Selektion seitens der Banken bildet die Grundlage anschließender Lösungsansätze, bei denen durch Subventionszahlungen des Staates (Chan, Greenbaum und Thakor, 1992) sowie mit Regulierung des Einlagenzinssatzes und dem Angebot differenzierter Anlagen (Niinimäki, 2003) die Banken ihr wahres Geschäftsrisiko offenbaren.

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