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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 13, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Bankeninsolvenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über die bestehenden Sicherheitssysteme für Ersparnisse in Deutschland. Dabei werden die verschiedenen Systeme zunächst in groben Zügen vorgestellt. Anschließend wird das Konzept der Einlagensicherung an sich kritisch beleuchtet und die Leistungsfähigkeit der Sicherungssysteme in Deutschland kritisch hinterfragt. Schließlich denkbare Reformen aufgeführt. Die Einlagensicherung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 13, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Bankeninsolvenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit gibt einen Überblick über die bestehenden Sicherheitssysteme für Ersparnisse in Deutschland. Dabei werden die verschiedenen Systeme zunächst in groben Zügen vorgestellt. Anschließend wird das Konzept der Einlagensicherung an sich kritisch beleuchtet und die Leistungsfähigkeit der Sicherungssysteme in Deutschland kritisch hinterfragt. Schließlich denkbare Reformen aufgeführt. Die Einlagensicherung im engeren Sinne ist eine Absicherung der Forderungen gegen Finanzinstitute für den Fall, dass diese sie gerade jetzt oder aber überhaupt nicht mehr bedienen können. Da eine Bank zu keinem Zeitpunkt in der Lage ist einen Großteil der fälligen Verbindlichkeiten zu tilgen, führt ein Vertrauensverlust, bei dem ein großer Teil ihrer Gläubiger seine fälligen Forderungen geltend macht („bank run“), zum Zusammenbruch des Systems. Die Einlagensicherung soll verhindern, dass ein solcher Vertrauensverlust überhaupt erst eintritt. Außerdem soll sie dem Kleinanleger, der sich nicht durch Risikostreuung vor dem Zusammenbruch einer Bank schützen kann, eine Möglichkeit geben sein Geld weitgehend risikofrei anzulegen.