Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 2,0, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: "Aufgabe der Produktionslogistik ist die Planung, Steuerung und Überwachung des Materialflusses vom Wareneingang über den gesamten Produktionsprozess hinweg bis zum Warenausgang" Die Wahl der optimalen Methode zur Fertigungssteuerung ist nicht nur von den Vorzügen bzw. Nachteilen einer Methode abhängig. Weitere Kriterien zum Einsatz einer Methode sind: die zur Verfügung stehenden Ressourcen, Aufbau- und Ablauforganisation im Unternehmen, Produktpalette und Variantenvielfalt, Markt- bzw. Kundenanforderungen, Wettbewerbssituation, Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologien. Somit steht fest, dass die Entwicklungen im Bereich der Produktionsplanung und -Steuerung nie als abgeschlossen angesehen werden können. Diese Arbeit beschreibt, erläutert und vergleicht drei unterschiedliche Fertigungssteuerungsmethoden. Im folgenden Kapitel werden die Steuerungsmethoden "Optimized Production Technology", "Retrograde Terminierung" und "Constant Work in Progress" beschrieben. Optimized Production Technology: zentrales Push-Prinzip Retrograde Terminierung: zentrale Grobplanung / dezentral in den Steuereinheiten innerhalb der Ecktermine nach dem Push-Prinzip Constant Work in Progress: dezentrales Pull-Prinzip mit Push-Komponenten
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