Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Hochschule Coburg (FH), Veranstaltung: Wirtschaftsinformatik in Rechnungswesen, Controlling und Steuern, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Abzweigung des Controllings wird beispielsweise eine Investitionsrechnung durchgeführt, um die Wirtschaftlichkeit einer möglichen Anschaffung zu berechnen. Anschließend werden die wesentlichen Unterschiede zwischen dem strategischen und dem operativen Controlling tabellarisch dargestellt. Sucht man heutzutage nach einer Einheitlichkeit für die Begriffsdefinition des Controllings, wird man schnell merken, dass hier einige Abzweigungen auftreten. Controlling wird beispielsweise als eine Funktion beschrieben, "die durch die Koordination von Planung, Kontrolle sowie Informationsversorgung die Führungsfähigkeit von Organisationen verbessern hilft." Außerdem zielt das Controlling auf eine zukunftsorientierte Unternehmens- und Gewinnsteuerung ab, zu dem strategische Maßnahmen zur Existenz- und Arbeitsplatzsicherung zu treffen sind. Des Weiteren dient die Controllerfunktion als Dienstleister für die Führungsebene, da der Controller die Informations- und Kapitaldienste entscheidend gegenwarts- und zukunftsorientiert an die führende Instanz übermittelt. Grundsätzlich besteht eine Einteilung des Controllings in das strategische Controlling und das operative Controlling. Während das strategische Controlling auf die langfristige Entwicklung einer Organisation ausgerichtet ist und somit qualitative Einflussfaktoren, wie eine zusätzliche Markterschließung, in den Planungsprozess einbindet, umfasst das operative Controlling einen Zeithorizont von bis zu zwei Jahren. Das operative Controlling befasst sich daher mehr mit quantifizierbaren Größen für den Steuerungsprozess, um die strategisch gesetzten Ziele zu erreichen.
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