Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Gesundheit - Ernährungswissenschaft, Note: 1,00, Akademie für den Diätdienst und ernährungsmedizinischen Beratungsdienst am Allgemeinen Krankenhaus der Stadt Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: Soja und Sojaprodukte erleben in den letzten Jahren in den westeuropäischen Ländern einen großen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Erkenntnisse über die bioaktiven Substanzen in der Sojabohne wecken ein reges Interesse der großen Gruppe der Bevölkerung - unter anderem auch der von den Wechseljahresbeschwerden betroffenen Frauen. Diejenigen von ihnen, die auf die Hormonersatztherapie verzichten wollen und das Bedürfnis haben gegen ihre Beschwerden eine schonende, natürliche Therapie zu verwenden, greifen vermehrt zu Phytoöstrogenen. Es stellt sich die Frage, ob dieser Trend wirklich so wirkungsvoll ist wie angenommen und ob er keine Nebenwirkungen hat und man tatsächlich unbeschränkt die Phytotherapie verwenden kann.
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