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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Wirtschaft/Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung Globalisierung der Märkte, Technisierung der Arbeitswelt, steigender Wettbewerbsdruck sind Faktoren, die den raschen Wandel unserer modernen Industriegesellschaft kennzeichnen. Daraus ergibt sich ein stetiger Anstieg der Anforderungen im beruflichen Leben. „Wissen erweist sich mehr und mehr als entscheidende Ressource im Wettbewerb der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,1, Duale Hochschule Baden-Württemberg, Stuttgart, früher: Berufsakademie Stuttgart (Wirtschaft/Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Problemstellung Globalisierung der Märkte, Technisierung der Arbeitswelt, steigender Wettbewerbsdruck sind Faktoren, die den raschen Wandel unserer modernen Industriegesellschaft kennzeichnen. Daraus ergibt sich ein stetiger Anstieg der Anforderungen im beruflichen Leben. „Wissen erweist sich mehr und mehr als entscheidende Ressource im Wettbewerb der globalen Märkte“(1) und gilt als ein wichtiger Punkt für das Überleben eines Unternehmens. Strukturen, die lange als selbstverständlich galten, werden durch neue innovative Techniken abgelöst. Dies wird größere Auswirkungen auf die Arbeitsanforderungen und die Arbeitsorganisation haben. Die Qualifikation der Mitarbeiter wird „immer stärker zu einem eigenständigen Gestaltungspotential, zum entscheidenden Faktor für Innovationsprozesse.“(2) Diese Qualifikationen sind nicht mit dem Abschluss einer Lehre oder einem Studium parat, sondern vielmehr wird das „lebenslange Lernen“ eine elementare Anforderung an jeden Arbeitnehmer darstellen. In zehn Jahren „werden 80% der Arbeitskräfte über formelle Bildungs- und Berufsbildungsgrundlagen verfügen, die über zehn Jahre alt sind. Wichtiges Detailwissen von heute wird dadurch morgen überholt und nicht mehr anwendbar sein.“ [...] _____ 1 Herbst, D. (2000), S. 1 2 Dybowski-Johannson, G. (1996), S. 57