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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,00, Universität Zürich (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Literaturarbeit werden zwei ausgewählte Studien der Vorurteilsforschung vorgestellt und deren wichtigsten Aspekte ausführlich beschrieben und diskutiert. In einem ersten Teil gehe ich auf die wesentlichen Postulate des Stereotype Content Model und der Kontakthypothese ein, da diese theoretischen Konzepte Grundlage der Arbeit der Autoren beider Studien darstellen. Danach stelle ich eine Studie von Lee…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,00, Universität Zürich (Psychologisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Literaturarbeit werden zwei ausgewählte Studien der Vorurteilsforschung vorgestellt und deren wichtigsten Aspekte ausführlich beschrieben und diskutiert. In einem ersten Teil gehe ich auf die wesentlichen Postulate des Stereotype Content Model und der Kontakthypothese ein, da diese theoretischen Konzepte Grundlage der Arbeit der Autoren beider Studien darstellen. Danach stelle ich eine Studie von Lee und Fiske (2006) vor, welche das Stereotype Content Model behandelt und davon ausgeht, dass Vorurteile gegenüber Mitgliedern von Aussengruppen ambivalenter ausfallen als dies in der bisherigen Forschung angenommen wurde. In einem nächsten Schritt wird eine Studie der Autoren Voci und Hewstone (2003) vorgestellt, welche in ihrer Studie Faktoren zur Reduktion von Stereotypen festzumachen versuchen. Theoretische Grundlage ihrer Arbeit stellt die Kontakthypothese dar, wobei die Forscher simultan die mediierende Rolle von Angst zwischen Gruppen und die moderierende Rolle von Gruppensalienz mit einbeziehen. Die Literaturarbeit wird mit einer Diskussion abgerundet.