Einsendeaufgabe aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor der Erstellung eines Trainingsplans wird die Beweglichkeit der Probandin diagnostiziert. Die Ermittlung über das Ausmaß der Beweglichkeit und somit die maximale Beweglichkeitsamplitude geschieht über die subjektive Muskelfunktionsüberprüfung nach Janda (2000). Die Probandin wird auch hinsichtlich ihrer Beweglichkeit getestet. Die Testung entspricht der subjektiven Muskelfunktionsüberprüfung nach Janda (2000). Herausgehend aus den Testergebnissen werden in der Planung des Beweglichkeitstrainings verstärkt die Muskelgruppen M. pectoralis major, M. iliopsoas und Mm. ischiocrurales beachtet. Dennoch werden im Sinne eines ganzheitlichen Trainings die antagonistischen Muskeln nicht vernachlässigt, sondern im Zuge einer Kräftigung miteingeschlossen.