Wie kein anderer repräsentierte Albert Einstein die europäische Physiktradition, die mit grundlegenden Prinzipien nach fundamentalen Naturgesetzen suchte. Anfang des 20. Jahrhunderts jedoch korrumpierte der mephistophelische Pakt mit dem Militär des Imperiums USA die Physik, der in der Erfindung der Atombombe gipfelte. Geld und die Nähe zur Macht ließen sie zu einem technischen Hochleistungssport werden, der die Frage nach den grundlegenden Naturgesetzen schlicht vergessen hat. Alexander Unzicker zeigt, wie wir die Physik wieder in den Dienst der Menschen stellen, damit die Zivilisation im 21. Jahrhundert nachhaltig bestehen kann.
"Ein Buch, in dem ich mich gleich festgelesen habe. In einer historisch-kritischen Analyse stellt Alexander Unzicker die Unterschiede der europäischen und amerikanischen Physikkultur packend dar. So muss man Wissenschaft vermitteln."
Ernst Peter Fischer, Wissenschaftshistoriker
"Unzicker setzt sich in seinemn Buch unter anderem mit der Instrumentalisierung der Wissenschaft auseinander."
Nachdenkseiten
"Alexander Unzicker [sagt], dass mit dem Zweiten Weltkrieg, der Entwicklung der Atombombe, dem Aufstieg der USA und der Militarisierung der Forschung in der Wissenschaft die Grundlagenforschung verloren gegangen ist."
Telepolis
"Dennoch ist dies ein starkes Plädoyer für eine mit Recht kritisierte Pervertierung in den Naturwissenschaften der Moderne."
scharf-links
"Lesenswert. Flott geschrieben, gibt es einen guten Gesamtüberblick über die Entwicklung dieser Disziplin, die auf der Suche nach der "Weltformel" ja tatsächlich schon länger in einer Art Sinnkrise steckt."
Kleine Zeitung
"Sehr lesens- und bedenkenswerter Diskussionsbeitrag."
ekz Bibliotheksservice
Ernst Peter Fischer, Wissenschaftshistoriker
"Unzicker setzt sich in seinemn Buch unter anderem mit der Instrumentalisierung der Wissenschaft auseinander."
Nachdenkseiten
"Alexander Unzicker [sagt], dass mit dem Zweiten Weltkrieg, der Entwicklung der Atombombe, dem Aufstieg der USA und der Militarisierung der Forschung in der Wissenschaft die Grundlagenforschung verloren gegangen ist."
Telepolis
"Dennoch ist dies ein starkes Plädoyer für eine mit Recht kritisierte Pervertierung in den Naturwissenschaften der Moderne."
scharf-links
"Lesenswert. Flott geschrieben, gibt es einen guten Gesamtüberblick über die Entwicklung dieser Disziplin, die auf der Suche nach der "Weltformel" ja tatsächlich schon länger in einer Art Sinnkrise steckt."
Kleine Zeitung
"Sehr lesens- und bedenkenswerter Diskussionsbeitrag."
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