Gehaltvolle Aussagen über das aktuelle Vorsorgeverhalten der Generation Mitte, d.h. der 30- bis 59-Jährigen, erforderten die Entwicklung eines eigenen Forschungsdesigns, dessen empirische Grundlage eine fragenbogengestützte Umfrage unter einer statistisch relevanten, repräsentativen Gruppe von 1.000 Personen ist und das die Auswertung mit quantitativen Methoden inkludiert. Auf dieser Grundlage können erstmals belastbare Erkenntnisse über die Faktoren gewonnen werden, die auf die Entscheidungen der Akteure zur Bildung von Sach- und Kapitalvermögen als Altersvorsorge einwirken. Darin besteht der besondere wissenschaftliche Wert dieser Arbeit, mit der eine Forschungslücke geschlossen werden kann.
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