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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1.0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung einer Frauenquote ist in der heutigen Wirtschaft ein viel diskutiertes Thema. Dies liegt daran, dass sich in den mittleren und oberen Führungsebenen von Deutschlands Großunternehmen kaum Frauen befinden. Auch in den kleineren Unternehmen ist der Anteil des weiblichen Geschlechts in den Vorstandsetagen sehr gering. Aufgrund dieser Situation fordern Teile der Politik und Gesellschaft die gesetzliche…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1.0, Fachhochschule der Wirtschaft Bergisch Gladbach, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung einer Frauenquote ist in der heutigen Wirtschaft ein viel diskutiertes Thema. Dies liegt daran, dass sich in den mittleren und oberen Führungsebenen von Deutschlands Großunternehmen kaum Frauen befinden. Auch in den kleineren Unternehmen ist der Anteil des weiblichen Geschlechts in den Vorstandsetagen sehr gering. Aufgrund dieser Situation fordern Teile der Politik und Gesellschaft die gesetzliche Einführung einer Quotenregelung, um Frauen zu fördern und eine Geschlechtergleichstellung in der Arbeitswelt zu realisieren. Doch es gibt auch kritische Stimmen, die gegen eine solche Quote plädieren, da ein Eingriff in die Wirtschaft bzw. die Unternehmenspolitik nicht gerechtfertigt sei. Die folgende Arbeit greift dieses sehr aktuelle Thema auf und versucht die Frage zu klären, ob die Einführung einer Frauenquote ethisch gerechtfertigt ist oder nicht. Dabei wird zunächst die aktuelle Bedeutung der Frauenquote erörtert, sowie die damit verbundenen Begriffe "Einstellungspolitik" und "Gleichberechtigung" erläutert. Anschließend wird die Debatte über die Einführung einer Frauenquote wieder aufgegriffen und in einem selbst konstruierten ethischen Dilemma dargestellt. Im nächsten Schritt werden die drei ethischen Theorien auf das Dilemma angewendet, um abschließend einer Beurteilung der Dilemma-Situation vorzunehmen.

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Autorenporträt
David Klee, Dipl.-Ing. (FH), Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH), Jahrgang 1982. Nach dem Erlangen der Allgemeinen Hochschulreife studierte er von 2002 bis 2006 Maschinenbau an der Fachhochschule Bochum. Dieses Studium schloss er mit der Diplomarbeit im Bereich der Energieversorgung einer der größten Kartonfabriken Deutschlands ab und wurde dort als Assistent der Bereichsleitung Energieversorgung eingestellt. Zum gleichen Zeitpunkt begann er an der Fachhochschule für Ökonomie und Management in Essen ein Abendstudium neben dem Beruf zum Diplom-Wirtschaftsingenieur (FH), welches er 2010 erfolgreich abschloss. Während dieser Zeit übernahm er die Bereichsleitung Energieversorgung in 2008.
Seit Beginn der Anstellung im Bereich der Energieversorgung eines Industriebetriebes war ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit der CO2-Emissionshandel mit sämtlichen Pflichten und Verantwortlichkeiten. Seit 2007 arbeitet er zudem in Arbeitskreisen für Emissionshandel, Energie und Umwelt beim deutschen Interessenv

erband der Papier- und Kartonindustrie mit.