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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: Gut (2+), Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Düsseldorf (VWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichen des Aufschwungs Der Aufschwung wird allgemein als eine angenehme Phase betrachtet. So schauen die Deutschen wehmütig auf z.B. die Zeit Ende der 50er Jahre zurück, wo die Wirtschaft wuchs und es den Bürgen subjektiv gut ging. Hier wäre zunächst zwischen für den Bürger "spürbaren" und den "versteckten" Anzeichen eines Aufschwungs zu unterscheiden. So werden im Aufschwung zunehmend Arbeitskräfte gesucht. Die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich VWL - Konjunktur und Wachstum, Note: Gut (2+), Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Düsseldorf (VWL), Sprache: Deutsch, Abstract: Kennzeichen des Aufschwungs Der Aufschwung wird allgemein als eine angenehme Phase betrachtet. So schauen die Deutschen wehmütig auf z.B. die Zeit Ende der 50er Jahre zurück, wo die Wirtschaft wuchs und es den Bürgen subjektiv gut ging. Hier wäre zunächst zwischen für den Bürger "spürbaren" und den "versteckten" Anzeichen eines Aufschwungs zu unterscheiden. So werden im Aufschwung zunehmend Arbeitskräfte gesucht. Die Arbeitslosigkeit sinkt, das Volkseinkommen steigt (wie auch die Konsumgüternachfrage zunimmt), wie auch die Zinsen steigen. Die Preise für die Güter steigen ebenfalls langsam an. Investitionsgüter werden verstärkt nachgefragt, Erweiterungsinvestitionen werden getätigt. Die Gewinne steigen. Weniger offensichtliche, dafür genau so zutreffende Indikatoren für den Aufschwung sind ein steigender Auftragsbestand verbunden mit einer zunehmenden Kapazitätsauslastung. Kurzum: Die Stimmung ist gut und die Erwartungen sind positiv.