Dem international Handeltreibenden steht inzwischen eine Fülle verschiedenster Verfahrensordnungen zur Verfügung, um grenzüberschreitenden Wirtschaftsstreitigkeiten im Wege einvernehmlicher Streitbeilegung zu begegnen. Fabian Laugwitz beleuchtet mit den ADR-Regeln (Amicable Dispute Resolution) der Internationalen Handelskammer eines dieser Regelwerke. Die Untersuchung erstreckt sich dabei nicht nur auf die ICC-ADR-Regeln und deren Wirkung in einzelnen Rechtsordnungen, sondern auch auf die Notwendigkeit und den nötigen Umfang eines Verfahrensrahmens für einvernehmliche Streitbeilegungsverfahren. Geboren 1981; Studium der Rechtswissenschaften und Begleitstudium im Europäischen Recht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg; 2009 Erste Juristische Prüfung; Promotions- und Aufbaustudium des Europäischen Rechts (LL.M. Eur.), Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrbeauftragter im Bereich Fachsprachen und ausländisches Recht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg; Referendariat im OLG-Bezirk Frankfurt a. M. /LG Darmstadt mit Stationen in Frankfurt am Main und London; 2013 zweite juristische Staatsprüfung, seit 2013 Rechtsanwalt in Frankfurt a.M.; 2015 Promotion.
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