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Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,50, Fachhochschule Wiener Neustadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor allem ausgelöst durch den brutalen Bürgerkrieg in Syrien, aber auch durch die unsichere politische Lage in Syriens Nachbarstaaten, wie der Türkei, kam es im Jahr 2015 zu überdurchschnittlich starken Flüchtlingsströmungen, vor allem in die EU. Dies wurde durch die Reaktion Angela Merkels auf die ankommenden Flüchtlinge noch verstärkt. Da sie meinte, dass Deutschland keine Flüchtlinge zurückschicken wird, nahmen dies viele Flüchtlinge, allerdings nicht nur aus…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2018 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,50, Fachhochschule Wiener Neustadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor allem ausgelöst durch den brutalen Bürgerkrieg in Syrien, aber auch durch die unsichere politische Lage in Syriens Nachbarstaaten, wie der Türkei, kam es im Jahr 2015 zu überdurchschnittlich starken Flüchtlingsströmungen, vor allem in die EU. Dies wurde durch die Reaktion Angela Merkels auf die ankommenden Flüchtlinge noch verstärkt. Da sie meinte, dass Deutschland keine Flüchtlinge zurückschicken wird, nahmen dies viele Flüchtlinge, allerdings nicht nur aus Syrien, sondern auch aus anderen fern östlichen und nordafrikanischen Ländern, zum Anlass in die EU und nach Deutschland zu flüchten, weil ihnen dort Asyl so gut wie sicher war (Die Presse 2015). Zusätzlich zu diesen extremen Entwicklungen ist Deutschland bereits seit vielen Jahren ein beliebtes Einwanderungsland, welches besonders durch sein gut ausgebautes Wohlfahrtssystem punkten kann. Die Wirtschaft läuft gut, es gibt viele Arbeitsplätze und die politische Lage ist stabil (Wirtschaftswoche 2014a). Zusätzlich dazu gibt es in Deutschland eine Arbeitslosenversicherung, welche sowohl für Deutsche, aber auch für AusländerInnen, sehr attraktiv ist (Handelsblatt 2018). Deutschland stößt langsam an seine Grenzen was die Aufnahme und die Integration von Ausländern angeht und gleichzeitig gibt es im Land eine immer älter werdende Bevölkerung, eine geringe Geburtenrate und einen starken Mangel an Fachkräften in bestimmten Industrien. Bereits in der Mitte des 20. Jahrhunderts holte sich Deutschland ausländische Arbeitskräfte ins Land, um die offenen Stellen mit billigen Arbeitskräften zu besetzen und gleichzeitig die Arbeitslosigkeit in den Herkunftsländern der GastarbeiterInnen zu senken (Weinzierl et al. 2015). Doch ist auch solch ein Programm jetzt vorstellbar, um die Migrationsproblematik in Deutschland zu lösen? Welche Handlungsmöglichkeiten hat Angela Merkel nun, um mit dieser Situation umzugehen? Zu diesen Fragen soll in der folgenden Ausarbeitung Stellung genommen werden.
Autorenporträt
Geboren 1995, studierte Katharina Feigl von 2014 bis 2018 "Wirtschafts- und Sozialwissenschaften" - mit Schwerpunkt BWL und den Spezialisierungen "Change Management & Management Development" sowie "Verhaltenswissenschaftlich orientiertes Management" - an der Wirtschaftsuniversität Wien. 2018 schloss sie das Bachelorstudium mit der Bachelorarbeit "Wesentliche Unterschiede zwischen Low Cost Carrier (LCC) und Full Service Carrier (FSC) in den Bereichen Personalpolitik und KundInnenzufriedenheit in Österreich: Am Beispiel von Eurowings Europe und Austrian Airlines" und einem einem Gesamtnotendurchschnitt von 1,67 ab. 2018 begann Katharina Feigl mit dem Studium "Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung" - mit der Spezialisierung "Personal, Organisation und Strategie" - an der Fachhochschule Wiener Neustadt, welches sie 2020 mit ausgezeichnetem Erfolg und einem Notendurchschnitt von 1,14 abschloss. Ihre Masterarbeit mit dem Titel "Der Umgang mit Arbeitszeit im Zeichen der Digitalisierung" wurde 2020 sogar von der AK Niederösterreich gefördert. Im Sommersemester 2021 wird Katharina Feigl aufgrund ihrer Expertise im Bereich New Work zudem als Lehrende an der FH Wiener Neustadt - im Fach "Aktuelle Ansätze" der Spezialisierung "Personal, Organisation und Strategie" - tätig sein.