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Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Mathematik und Angewandte Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich nahm vom Wintersemester 2000/ 2001 bis einschließlich des Sommersemesters 2001 an einem Projekt „Rechenschwäche“ einer Grundschule in Salzgitter teil. Da das Projekt diesen Namen trug, werde ich auch in meiner Ausarbeitung auf die Rechenschwäche zu sprechen kommen, auch wenn in meiner Themenstellung darauf nicht weiter Bezug genommen wurde. Die grundsätzliche Bedeutung des Rechnens ist gerade in…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 3, Universität Hildesheim (Stiftung) (Institut für Mathematik und Angewandte Informatik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ich nahm vom Wintersemester 2000/ 2001 bis einschließlich des Sommersemesters 2001 an einem Projekt „Rechenschwäche“ einer Grundschule in Salzgitter teil. Da das Projekt diesen Namen trug, werde ich auch in meiner Ausarbeitung auf die Rechenschwäche zu sprechen kommen, auch wenn in meiner Themenstellung darauf nicht weiter Bezug genommen wurde. Die grundsätzliche Bedeutung des Rechnens ist gerade in unserer hochtechnisierten Gesellschaft offensichtlich. Es ist keine berufliche Tätigkeit mehr denkbar, die ohne Grundrechenarten auskommt. Aber auch im nichtberuflichen Bereich wird das „Individuum“ ständig mit Aufgaben konfrontiert, die Rechenkenntnisse unterschiedlichen Schwierigkeitsgrades erfordern (z. B. Überprüfung von Rechnungen, Berechnungen von Reiserouten, „Reicht das Einkaufsgeld?“ oder „Wie viel Rabatt bekomme ich auf den Preis für die Hose?“). Welche Folgen kann es also haben, wenn ein Kind die elementaren Rechenaufgaben nicht beherrscht? „Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht der Grundschule sind seit vielen Jahrzehnten bekannt, ebenso wie die Probleme, welche die betroffenen Schüler in ihren Schulbiographien haben. Die Grundschulmathematik ist ein wichtiger Leistungsbereich, der wesentlich die weitere schulische Karriere eines Schülers bestimmt. Schwächen und Schwierigkeiten im ersten und zweiten Schuljahr geben sich nicht von selbst, im Gegenteil: Ohne eine gezielte Förderung wird die Schere zwischen den schulischen Anforderungen und dem individuellen Können immer weiter auseinander gehen.“