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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Anorganische Chemie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Drittel des Hauptteiles der Seminararbeit beschäftigt sich mit Eisen und beginnt mit den natürlichen Vorkommen auf der Erde sowie den wichtigsten natürlichen Verbindungen. Es folgt eine ausführliche Beschreibung der Roheisenherstellung im Hochofen und den damit verbundenen Reaktionen und chemischen Prozessen. Anschließend werden die Merkmale des Roheisens und die Unterscheidung zwischen grauem und weißem Roheisen erläutert. Der erste Absatz des Hauptteiles…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Chemie - Anorganische Chemie, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das erste Drittel des Hauptteiles der Seminararbeit beschäftigt sich mit Eisen und beginnt mit den natürlichen Vorkommen auf der Erde sowie den wichtigsten natürlichen Verbindungen. Es folgt eine ausführliche Beschreibung der Roheisenherstellung im Hochofen und den damit verbundenen Reaktionen und chemischen Prozessen. Anschließend werden die Merkmale des Roheisens und die Unterscheidung zwischen grauem und weißem Roheisen erläutert. Der erste Absatz des Hauptteiles schließt mit den Weiterverarbeitungsmöglichkeiten des Roheisens. Das zweite Kapitel des Hauptteiles widmet sich dem Stahl und dessen Herstellung. Roheisen als Ausgangsmaterial wird mittels verschiedener Verfahren gereinigt um es für die Weiterverarbeitung vorzubereiten. Die drei bekanntesten und verbreitetsten Stahlherstellungsverfahren - das OBM-Verfahren, das LD-Verfahren und das Elektrostrahlverfahren - werden anschließend beschrieben und miteinander verglichen. Der letzte Schritt der Stahlherstellung ist das Modifizieren mit verschiedenen Legierungselementen um den Stahl an die verschiedenen Einsatzgebiete anzupassen. Im dritten Abschnitt des Hauptteiles werden Eisen und Stahl anhand markanter Eigenschaften und Merkmale verglichen. Die Seminararbeit endet mit einem Ausblick auf die Zukunft von Eisen und Stahl und deren industrieller Bedeutung in Deutschland. Gegenwärtig ist ein Bedeutungsverlust und somit ein Ende des Siegeszuges von Eisen- und Stahl nicht erkennbar, im Gegenteil, es werden immer neue Einsatzgebiete entdeckt und erforscht die gegen Ende erläutert werden.