Ewald E. KrainzKosten und Chancen eines verdeckten Phänomens
Eitelkeit im Management (eBook, PDF)
Kosten und Chancen eines verdeckten Phänomens
Redaktion: Groß, Horst
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Redaktion: Groß, Horst
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Die Autoren beleuchten das Phänomen Eitelkeit bei Managern, die sich gerne als Macher sehen. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen den Unterschied zwischen notwendigem Selbstbewusstsein und falschem Ehrgeiz. Eine originelle Lektüre.
- Geräte: PC
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Die Autoren beleuchten das Phänomen Eitelkeit bei Managern, die sich gerne als Macher sehen. Zahlreiche Beispiele verdeutlichen den Unterschied zwischen notwendigem Selbstbewusstsein und falschem Ehrgeiz. Eine originelle Lektüre.
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Produktdetails
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- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 214
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2013
- Deutsch
- ISBN-13: 9783322919908
- Artikelnr.: 53106461
- Verlag: Gabler Verlag
- Seitenzahl: 214
- Erscheinungstermin: 1. Juli 2013
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- ISBN-13: 9783322919908
- Artikelnr.: 53106461
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Horst Groß ist Leiter der Abteilung für Marketingforschung und Unternehmenskommunikation in einem regionalen Kreditinstitut und Vorsitzender der Geschäftsführung des Österreichischen Instituts für Sparkassenwesen, ferner Präsident des Universitäts-Club Klagenfurt. Schwerpunkte seiner Trainings- und Beratungstätigkeit sind prozeßorientierte Fachberatung und Prozeßmanagment in Kreditinstituten. Dr. Ewald E. Krainz ist Universitäts-Professor für Gruppendynamik und Organisationsentwicklung am Institut für Philosophie und Gruppendynamik der Universität Klagenfurt sowie Management- und Organisationsberater.
Eitelkeit im Management - Kosten und Chancen.- Eitelkeit als Ursache für Verschwendung und Cash-flow-Vernichtung.- Die Ausgangssituation - Eitelkeit und Cash-flow-Verschwendung - Eitelkeit und Investitionen - Eitelkeit und Informationsverhalten - Eitelkeit und Planungsverhalten - Eitelkeiten und Macht - Eitelkeit und Risikoverhalten - Lösungsansätze.- Über Eitelkeit.- Nietzsche: Warum wir die Eitelkeit nötig haben - Mohns Plädoyer für die älteste Ethik und Lebenskunstlehre - Das erste Dilemma: Die Schwierigkeit, das rechte Maß zu finden - Von den zwei Bedeutungen der Eitelkeit und deren innerem Zusammenhang - Der tiefere Zusammenhang von Nichtigkeit und Eitelkeit - In den Ruinen der Kultur gedeiht der Egoismus - Zynismus und Eitelkeit - Identität ist Zugehörigkeits-Wissen und so die Wirklichkeit der Kultur - Egoismus und Eitelkeit - Nur der kultivierte Mensch bleibt unbeschädigt von der Eitelkeit - Vornehmheit und Stolz.- Vom Nutzen und Schaden der Eitelkeit in Organisationen.- 1. Eitelkeit, Eigenschaft oder konstellationsbedingte Reaktionsmöglichkeit? Eitelkeit, eine Eigenschaft? - Eitelkeit, Eigenschaft oder Zustand? - Eitelkeit, ein konstellationsbedingtes Prozeßphänomen - Die Differenz von Sein und Sollen als Auslöser von Eitelkeit.- 2. Eitelkeit, ein durch Organisation hervorgebrachtes Phänomen: Anonyme, indirekte Kommunikation als Quelle von Eitelkeit - Anonyme Macht als Quelle von Eitelkeit - Die Dialektik der "Menschwerdung" von Autoritäten - Das Verhältnis von Person und Funktion als Quelle von Eitelkeit - Das Phänomen der Einzelentscheidung als Quelle von Eitelkeit - Die Unvermeidlichkeit von Eitelkeit in der hierarchischen Organisation - Heldentum, ein Mißverständnis vonOrganisation - Die Autoritäteninflation erzeugt eine Konkurrenz der Eitelkeiten - Eitelkeit als Reflex auf Überforderung - Die Eitelkeit der Leitenden.- 3. Die Erweiterung der Auftrittsmöglichkeiten von Eitelkeit durch die Geschlechterdifferenz: Die Attraktivität des anderen Geschlechts - Die männerdominierte Arbeitswelt.- 4. Zum produktiven Umgang mit Eitelkeit: Eitelkeit als Information und Anlaß zu Organisationsreflexion - Eitelkeit als Information - Zwei Maßnahmen für einen anderen Umgang mit Eitelkeit.- Wir sind eitel, ob wir wollen oder nicht - Eitelkeit im Management als strukturelles Phänomen.- Die verschiedenen Bedeutungen des Wortes "eitel" - Das Phänomen - Eitelkeitsfördernde Gesellschaftsstrukturen - Eitelkeit berufsspezifisch - Eitelkeit in der Schauspielkunst - Eitelkeit in der Wissenschaft - Eitelkeit im Management - Eitelkeit weiter- und zu Ende geführt.- Der Narzißmus der Mächtigen - Zur Psychologie exponierter Positionen.- Vorbemerkung - Eitelkeit - Narzißmus, mythologisch - Narzißmus, psychologisch - Primärer Narzißmus, Symbiose, Spiegelfunktion - Das Selbst und die Welt der Objekte - Narzißmus, pathologisch - Klinische Beschreibung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen - Klinische Beschreibung der Borderline-Persönlichkeitsstörung - Narzißmus im Management - Narzißmus im sozialinteraktiven Zusammenspiel - Narzißmusfördernde gesellschaftliche Entwicklungstendenzen - "Corporate Narcissism".- Ein Symposium und seine Veranstalter.- Weiterführende Literatur.- Die Autoren und die Herausgeber.
Eitelkeit im Management - Kosten und Chancen.- Eitelkeit als Ursache für Verschwendung und Cash-flow-Vernichtung.- Die Ausgangssituation - Eitelkeit und Cash-flow-Verschwendung - Eitelkeit und Investitionen - Eitelkeit und Informationsverhalten - Eitelkeit und Planungsverhalten - Eitelkeiten und Macht - Eitelkeit und Risikoverhalten - Lösungsansätze.- Über Eitelkeit.- Nietzsche: Warum wir die Eitelkeit nötig haben - Mohns Plädoyer für die älteste Ethik und Lebenskunstlehre - Das erste Dilemma: Die Schwierigkeit, das rechte Maß zu finden - Von den zwei Bedeutungen der Eitelkeit und deren innerem Zusammenhang - Der tiefere Zusammenhang von Nichtigkeit und Eitelkeit - In den Ruinen der Kultur gedeiht der Egoismus - Zynismus und Eitelkeit - Identität ist Zugehörigkeits-Wissen und so die Wirklichkeit der Kultur - Egoismus und Eitelkeit - Nur der kultivierte Mensch bleibt unbeschädigt von der Eitelkeit - Vornehmheit und Stolz.- Vom Nutzen und Schaden der Eitelkeit in Organisationen.- 1. Eitelkeit, Eigenschaft oder konstellationsbedingte Reaktionsmöglichkeit? Eitelkeit, eine Eigenschaft? - Eitelkeit, Eigenschaft oder Zustand? - Eitelkeit, ein konstellationsbedingtes Prozeßphänomen - Die Differenz von Sein und Sollen als Auslöser von Eitelkeit.- 2. Eitelkeit, ein durch Organisation hervorgebrachtes Phänomen: Anonyme, indirekte Kommunikation als Quelle von Eitelkeit - Anonyme Macht als Quelle von Eitelkeit - Die Dialektik der "Menschwerdung" von Autoritäten - Das Verhältnis von Person und Funktion als Quelle von Eitelkeit - Das Phänomen der Einzelentscheidung als Quelle von Eitelkeit - Die Unvermeidlichkeit von Eitelkeit in der hierarchischen Organisation - Heldentum, ein Mißverständnis vonOrganisation - Die Autoritäteninflation erzeugt eine Konkurrenz der Eitelkeiten - Eitelkeit als Reflex auf Überforderung - Die Eitelkeit der Leitenden.- 3. Die Erweiterung der Auftrittsmöglichkeiten von Eitelkeit durch die Geschlechterdifferenz: Die Attraktivität des anderen Geschlechts - Die männerdominierte Arbeitswelt.- 4. Zum produktiven Umgang mit Eitelkeit: Eitelkeit als Information und Anlaß zu Organisationsreflexion - Eitelkeit als Information - Zwei Maßnahmen für einen anderen Umgang mit Eitelkeit.- Wir sind eitel, ob wir wollen oder nicht - Eitelkeit im Management als strukturelles Phänomen.- Die verschiedenen Bedeutungen des Wortes "eitel" - Das Phänomen - Eitelkeitsfördernde Gesellschaftsstrukturen - Eitelkeit berufsspezifisch - Eitelkeit in der Schauspielkunst - Eitelkeit in der Wissenschaft - Eitelkeit im Management - Eitelkeit weiter- und zu Ende geführt.- Der Narzißmus der Mächtigen - Zur Psychologie exponierter Positionen.- Vorbemerkung - Eitelkeit - Narzißmus, mythologisch - Narzißmus, psychologisch - Primärer Narzißmus, Symbiose, Spiegelfunktion - Das Selbst und die Welt der Objekte - Narzißmus, pathologisch - Klinische Beschreibung narzißtischer Persönlichkeitsstörungen - Klinische Beschreibung der Borderline-Persönlichkeitsstörung - Narzißmus im Management - Narzißmus im sozialinteraktiven Zusammenspiel - Narzißmusfördernde gesellschaftliche Entwicklungstendenzen - "Corporate Narcissism".- Ein Symposium und seine Veranstalter.- Weiterführende Literatur.- Die Autoren und die Herausgeber.