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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Universität Rostock, Veranstaltung: Sprachkontakte des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Vorwort In meiner Hausarbeit möchte ich mich mit einem sprachwissenschaftlichen Phänomen beschäftigen, das am Ende des 19. Jahrhunderts am „Río de la Plata“ in Argentinien und auch im südlichen Uruguay, besonders jedoch in Buenos Aires, durch verschiedenste sprachliche Einflüsse entstand und als eine Sprache der Unterwelt, gesprochen von Inhaftierten, Hafenarbeitern, Gaunern, Dieben, Prostituierten und Zuhältern,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,7, Universität Rostock, Veranstaltung: Sprachkontakte des Spanischen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Vorwort In meiner Hausarbeit möchte ich mich mit einem sprachwissenschaftlichen Phänomen beschäftigen, das am Ende des 19. Jahrhunderts am „Río de la Plata“ in Argentinien und auch im südlichen Uruguay, besonders jedoch in Buenos Aires, durch verschiedenste sprachliche Einflüsse entstand und als eine Sprache der Unterwelt, gesprochen von Inhaftierten, Hafenarbeitern, Gaunern, Dieben, Prostituierten und Zuhältern, gilt. Zunächst bezeichne ich den Lunfardo bewusst als ein „sprachwissenschaftliches Phänomen“, weil das Ziel meiner Arbeit darin bestehen soll einen Versuch zur Klärung darüber abzugeben was der Lunfardo tatsächlich ist, also ob es sich um einen Jargon, einen Dialekt, ein Argot, ein Pidgin oder eine Kreolsprache handelt. Um diese Frage zu klären, werde ich zunächst darlegen wo der Lunfardo entstanden ist und welche Merkmale er aufweist. Des Weiteren werde ich Definitionen zu den einzelnen Einordnungsmöglichkeiten geben um später schlussfolgern zu können welcher Definition der Lunfardo zugeordnet werden kann. [...]