Wie viel haben wir mit Elefanten gemein? Eine junge Wissenschaftlerin gibt – auf den Spuren einer verborgenen Welt – berührende Einblicke in die Psyche der Elefanten.
Was ist ein Elefant? Ein Säugetier, ein religiöses Symbol, eine Jagdbeute und Quelle von Elfenbein? Die Lieblingsfigur aus einem Kinderbuch, das Aushängeschild für modernen Naturschutz, eine Touristenfalle oder ein Statussymbol? Zu bestimmten Zeiten ist er all das auf einmal gewesen, und die Vielfalt der Bilder zeugt von der komplexen Geschichte, die uns mit den grauen Riesen verbindet. Klug, voll Witz und Selbstironie verknüpft die Verhaltensbiologin Hannah Mumby ihre ausgezeichnete Forschung mit persönlichen Erlebnissen in Kenia, Südafrika, Nepal und Myanmar. Ihr Buch eröffnet einen einzigartigen Einblick in das Leben und Sterben der Elefanten – und in ihre oft verborgene Welt.
Was ist ein Elefant? Ein Säugetier, ein religiöses Symbol, eine Jagdbeute und Quelle von Elfenbein? Die Lieblingsfigur aus einem Kinderbuch, das Aushängeschild für modernen Naturschutz, eine Touristenfalle oder ein Statussymbol? Zu bestimmten Zeiten ist er all das auf einmal gewesen, und die Vielfalt der Bilder zeugt von der komplexen Geschichte, die uns mit den grauen Riesen verbindet. Klug, voll Witz und Selbstironie verknüpft die Verhaltensbiologin Hannah Mumby ihre ausgezeichnete Forschung mit persönlichen Erlebnissen in Kenia, Südafrika, Nepal und Myanmar. Ihr Buch eröffnet einen einzigartigen Einblick in das Leben und Sterben der Elefanten – und in ihre oft verborgene Welt.
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"Die Leidenschaft merkt man dem Buch an." André Behr, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 27.06.21
"Das Buch ist ein Krimi für Biologiefans ... Mal hält man sich den Bauch vor Lachen, mal muss man mit den Tränen kämpfen." Klara Fröhlich, MDR Wissen, 11.07.21
"Hannah Mumbys Empathie für die vielfach bedrohten Tiere springt bei der Lektüre ihres wissenschaftlich exakten Buches auf den Leser über." Harald Loch, neues deutschland, 19.10.21
"Hannah Mumby überzeugt mit ihren Thesen ... Sie lässt den Leser teilhaben an spannenden Beobachtungen. Dabei ist sie eben nicht nur begierige Forscherin, sondern auch empathischer Mensch." Julia Dührkop, Goslarsche Zeitung, 01.09.21
"Hannah Mumby leistet nicht nur mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz, sondern auch mit ihrem persönlichen und berührenden Buch." Mirja Halbig, Hörzu Wissen, 20.05.21
"Das Buch ist ein Krimi für Biologiefans ... Mal hält man sich den Bauch vor Lachen, mal muss man mit den Tränen kämpfen." Klara Fröhlich, MDR Wissen, 11.07.21
"Hannah Mumbys Empathie für die vielfach bedrohten Tiere springt bei der Lektüre ihres wissenschaftlich exakten Buches auf den Leser über." Harald Loch, neues deutschland, 19.10.21
"Hannah Mumby überzeugt mit ihren Thesen ... Sie lässt den Leser teilhaben an spannenden Beobachtungen. Dabei ist sie eben nicht nur begierige Forscherin, sondern auch empathischer Mensch." Julia Dührkop, Goslarsche Zeitung, 01.09.21
"Hannah Mumby leistet nicht nur mit ihrer wissenschaftlichen Arbeit einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz, sondern auch mit ihrem persönlichen und berührenden Buch." Mirja Halbig, Hörzu Wissen, 20.05.21