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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Einführung in die neue deutsche Literaturwissenschaft: Bertolt Brecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschreibung des Lebens in der Großstadt spielte in den 1920er Jahren eine wichtige Rolle in der deutschen Literatur. Nachdem das Deutsche Reich den Ersten Weltkrieg verloren hatte, vollzog sich ein Wandel in der Gesellschaft. Kunst, Kultur und Wissenschaft blühten auf und der Expressionismus wurde…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für neuere deutsche Literatur), Veranstaltung: Einführung in die neue deutsche Literaturwissenschaft: Bertolt Brecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beschreibung des Lebens in der Großstadt spielte in den 1920er Jahren eine wichtige Rolle in der deutschen Literatur. Nachdem das Deutsche Reich den Ersten Weltkrieg verloren hatte, vollzog sich ein Wandel in der Gesellschaft. Kunst, Kultur und Wissenschaft blühten auf und der Expressionismus wurde schrittweise von der Neuen Sachlichkeit ersetzt. Im Zuge der Erholung der Gesellschaft wurde parallel dazu in der Mitte der 20er Jahre der Begriff der „Goldenen Zwanziger“ geprägt, im Mittelpunkt standen dabei Lebensfreude, Genuss, Experimentierfreudigkeit etc. Brecht schrieb mit seinem Lesebuch für Städtebewohner einen Gegenentwurf zu dieser Zeit. Die zehn in dieser Sammlung enthaltenen Gedichte kamen der Realität näher und stellten auch die „andere Gesellschaft“ dar. Im meiner Hausarbeit werde ich das erste Gedicht Bertolt Brechts aus dem Lesebuch für Städtebewohner „Verwisch die Spuren“ interpretieren und untersuchen, inwieweit sich die Neue Sachlichkeit darin widerspiegelt.