Edgar Allan Poe
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Eleonora (eBook, ePUB)
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Eleonora ist eine Erzählung von Edgar Allan Poe. Sie wurde 1842 erstveröffentlicht. In ihr geht es um das Paradox der Treue in der Treulosigkeit.
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Edgar Allan Poe, geboren am 19. Januar 1809 in Boston, Massachusetts und gestorben am 7. Oktober 1849 in Baltimore, Maryland, war ein US-amerikanischer Schriftsteller. Er prägte entscheidend die Gattung der Kurzgeschichte sowie die Genres der Kriminalliteratur und der Horror- und Schauerliteratur.

Produktdetails
- Verlag: Gérald Gallas
- Erscheinungstermin: 23. Januar 2018
- Deutsch
- ISBN-13: 9788827556580
- Artikelnr.: 50876691
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Poe und Leonie Goron sind auf der Flucht vor Dr. Templeton. Hilfe bekommen sie von George Appo, der sie auf einer abgelegenen Insel versteckt, die sich als Sullivans Island heraus stellt, auf der Poe und Leonie schon einmal ein schreckliches Erlebnis hatten. George versorgt die beiden mit …
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Poe und Leonie Goron sind auf der Flucht vor Dr. Templeton. Hilfe bekommen sie von George Appo, der sie auf einer abgelegenen Insel versteckt, die sich als Sullivans Island heraus stellt, auf der Poe und Leonie schon einmal ein schreckliches Erlebnis hatten. George versorgt die beiden mit Vorräten, doch bald stört ein nächtlicher Besucher ihre Idylle und versetzt die Flüchtigen in Angst und Schrecken. Ihr spärliches Gepäck wird durchwühlt und die Papiere die sie von Dr. Templeton stehlen konnten, werden gestohlen.
In Folge 12 nimmt die Rahmenhandlung wieder mehr Raum ein, Poes Traum ist diesmal eigentlich kein Alptraum, sondern spiegelt vielmehr seine Gefühlswelt und seine Beziehung zu Leonie wieder. Der Traum an sich ist aber eher eine etwas kitschige uns sehr „süßliche“ Angelegenheit, da geht es in der Rahmenhandlung deutlich rasanter zu. Leonie und Poe sind wieder auf Sullivan Island und wie schon bei ihrem ersten Besuch auf der Insel, erleben sie grauenhaftes. Dr. Templetons Arm reicht weit, er hat Männer angeheuert, die Poe töten sollen. Doch die gedungenen Mörder verfolgen noch eigene Ziele, scheinbar gibt es einen Schatz auf der Insel, den sich die Männer unter den Nagel reißen wollen.
Wirklich viel Neues über Poes Identität erfährt man nicht, aber die Rahmenhandlung ist spannend und sehr stimmungsvoll in Szene gesetzt worden, so dass man von Anfang an mitfiebert. Das Ende ist natürlich wieder eine offene Sache, Poe will alles tun um Leonie zu schützen, hier darf amn also gespannt sein, wie es weiter geht.
Musik und Geräuschkulisse sind wieder sehr gelungen und tragen zur dichten Atmosphäre bei.
FaziT: eine durchaus stimmige Folge, auch wenn sich in Bezug auf Poes Identität nicht viel Neues ergibt, so bleibt es doch durchweg spannend!
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