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Elisabeth ist Schuhverkäuferin in Berlin und begeisterte Anhängerin Hitlers. Weniger allerdings interessieren sie die politischen Vorhaben als vielmehr ihr eigenes Glück: "Ich will jetzt glücklich sein, wo ich jung bin. Hitler hat nichts von ,Vielleicht werden wir das Paradies nicht mehr selbst erleben' gesprochen. Er hat gesagt, es würde gleich, sofort anders werden. Es interessiert mich nicht, was in hundert Jahren geschieht!" Doch leider passiert das Gegenteil. Erwin, ein junger, fescher SA-Mann, in dessen beherzte Art sich Elisabeth verliebt, schwängert sie. Und überredet sie zur…mehr

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  • Größe: 0.4MB
Produktbeschreibung
Elisabeth ist Schuhverkäuferin in Berlin und begeisterte Anhängerin Hitlers. Weniger allerdings interessieren sie die politischen Vorhaben als vielmehr ihr eigenes Glück: "Ich will jetzt glücklich sein, wo ich jung bin. Hitler hat nichts von ,Vielleicht werden wir das Paradies nicht mehr selbst erleben' gesprochen. Er hat gesagt, es würde gleich, sofort anders werden. Es interessiert mich nicht, was in hundert Jahren geschieht!" Doch leider passiert das Gegenteil. Erwin, ein junger, fescher SA-Mann, in dessen beherzte Art sich Elisabeth verliebt, schwängert sie. Und überredet sie zur Abtreibung: "Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen", versichert er ihr, "es ist gesetzlich. Der Arzt ist ein Nationalsozialist."

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Maria Leitner wurde 1892 in Varazdin (Österreich-Ungarn) geboren und wuchs in Budapest auf. Sie studierte Kunstgeschichte in Wien und Berlin, engagierte sich fu¿r die Räterepublik, floh nach deren Sturz 1919 u¿ber Wien nach Berlin und ging als Reporterin im Auftrag des Ullstein-Verlages von 1925¿1928 in die USA. Bis 1933 verfasste sie Artikel und Reportagen sowie den Roman "Mädchen mit drei Namen" fu¿r die "Welt am Abend". 1933 musste Maria Leitner als linke sozialkritische Autorin und Ju¿din Deutschland verlassen. Im Exil schrieb sie den Roman "Elisabeth, ein Hitlermädchen" und setzte ihre journalistischen Arbeiten fort. Ihre Bestrebungen, ein Ausreisevisum zu erhalten, waren vergeblich. Sie verstarb 1942 in Marseille an den Folgen der jahrelangen Entbehrungen.