13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Republikanismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen die Marktideen von Adam Smith und Karl Marx analysiert und einer egalitären Betrachtung unterstellt werden. Dabei soll geklärt werden, inwieweit die grundsätzlichen Gedanken über einen freien Markt zu einer gesellschaftlichen Gleichheit führen sollten und welche Rollen Smith und Marx dabei einnehmen. In einer weltweiten Betrachtung der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,7, Universität Erfurt (Staatswissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Republikanismus, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit sollen die Marktideen von Adam Smith und Karl Marx analysiert und einer egalitären Betrachtung unterstellt werden. Dabei soll geklärt werden, inwieweit die grundsätzlichen Gedanken über einen freien Markt zu einer gesellschaftlichen Gleichheit führen sollten und welche Rollen Smith und Marx dabei einnehmen. In einer weltweiten Betrachtung der Vermögensverteilung konnte im Jahr 2017 das reichste Prozent der Weltbevölkerung über die Hälfte des gesamten globalen Vermögens aufweisen. Ebenso wuchsen die Vermögen der Milliardärinnen und Milliardäre im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts um jährlich 13 Prozent, während die Löhne der Arbeiterinnen und Arbeiter lediglich um zwei Prozent stiegen. Diese Ungleichheit spiegelt sich besonders in den unterschiedlichen Lohnverteilungen zwischen Männern und Frauen wider. In ihrer Auseinandersetzung mit privaten Regierungen in der heutigen Gesellschaft, befasst sich Elizabeth Anderson mit der historischen Entwicklung der Denkweisen über eine freie Marktgesellschaft und bezieht sich dabei besonders auf die Ideen von Adam Smith und Karl Marx zu Beginn der industriellen Revolution im 18. und 19. Jahrhundert.