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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Analyse: Game Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Das aus den Pionierzeiten der Videospiele bekannte ‚Damsel in Distress‘- bzw. ‚Jungfrau in Nöten‘-Motiv hat bis heute noch nicht an Aktualität verloren. Zusammen mit der generellen Tendenz, weibliche Spielfigurenkonzeptionen nach Stereotypen auszurichten, wird jener Stereotyp der ‚Damsel in Distress‘ in dieser Arbeit am Beispiel von Elizabeth…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophische Fakultät), Veranstaltung: Analyse: Game Studies, Sprache: Deutsch, Abstract: Das aus den Pionierzeiten der Videospiele bekannte ‚Damsel in Distress‘- bzw. ‚Jungfrau in Nöten‘-Motiv hat bis heute noch nicht an Aktualität verloren. Zusammen mit der generellen Tendenz, weibliche Spielfigurenkonzeptionen nach Stereotypen auszurichten, wird jener Stereotyp der ‚Damsel in Distress‘ in dieser Arbeit am Beispiel von Elizabeth aus "BIOSHOCK INFINITE" analysiert. In der Internetgemeinde fanden zahlreiche Diskussionen über den Gehalt der stereotypischen Darstellung in Elizabeths Figurenkonzeption statt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, jenen Gehalt mithilfe unterschiedlicher Aspekte und einer auf den Kontext der Spielgeschichte und –mechanik bezogenen Analyse zu ermitteln. Hierbei wird ebenso bewertet werden, inwieweit der Spieleentwickler Irrational Games trotz des Ziels von Innovation und antisexistischer Darstellungen dennoch auf stereotypische Darstellungsweisen zurückgreift.