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Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: Vertiefung Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Frischgebackene Eltern fragen sich nach den ersten Tagen und Wochen mit ihrem Baby: Wie sollten wir auf das Weinen unseres Kindes angemessen reagieren? Sie erhalten erbetenen und oft auch unerbetenen Rat von Verwandten, Freunden, Elternratgebern und sogar von „Was bedeutet das Weinen meines Babys“-Applikationen für das Handy. Im ersten Teil dieser…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Entwicklungspsychologie, Note: 1, Ludwig-Maximilians-Universität München (Fakultät für Psychologie und Pädagogik), Veranstaltung: Vertiefung Entwicklungspsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Frischgebackene Eltern fragen sich nach den ersten Tagen und Wochen mit ihrem Baby: Wie sollten wir auf das Weinen unseres Kindes angemessen reagieren? Sie erhalten erbetenen und oft auch unerbetenen Rat von Verwandten, Freunden, Elternratgebern und sogar von „Was bedeutet das Weinen meines Babys“-Applikationen für das Handy. Im ersten Teil dieser Hausarbeit werden zwei verschiedene Antworten darauf vorgestellt und kritisiert. Im zweiten Teil wird und die elterliche Sensitivität mit der Theorie of Mind als Voraussetzung verknüpft sowie die Förderung der Sensitivität als Grundlage für angemessenes Verhalten auf das Weinen diskutiert. Die Erkenntnisse aus beiden Teilen fließen in ein abschließendes Fazit zu der Fragestellung ein. „Schreien stärkt die Lungen“. Noch in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts wurde dieser Ratschlag sowohl von Psychologen als auch von staatlich herausgegebenen Elternratgebern vertreten – und bis heute finden Eltern den Rat, dass sie auf das Weinen ihres Kindes am besten nicht reagieren sollten. Dieser Standpunkt hat seinen Ursprung in der lerntheoretischen Tradition der Behavioristen, nach welcher jedes menschliche Verhalten gelernt ist und somit auch verlernt werden kann.