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  • Format: PDF

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Veranstaltungskonzept für Bibliotheken als medienpädagogische Lernorte und beantwortet die Frage, inwiefern Eltern-Kind-Veranstaltungen für ein besseres Verständnis von digitalen Welten sorgen können. Der Inhalt dieser Arbeit zeigt die wesentlichen Aspekte der medienpädagogischen Bildung in öffentlichen Bibliotheken auf. Hierbei wird anhand des aktuellen theoretischen Stands und mithilfe…mehr

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  • Größe: 16.83MB
Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2,0, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Veranstaltungskonzept für Bibliotheken als medienpädagogische Lernorte und beantwortet die Frage, inwiefern Eltern-Kind-Veranstaltungen für ein besseres Verständnis von digitalen Welten sorgen können. Der Inhalt dieser Arbeit zeigt die wesentlichen Aspekte der medienpädagogischen Bildung in öffentlichen Bibliotheken auf. Hierbei wird anhand des aktuellen theoretischen Stands und mithilfe einer im Rahmen dieser Bachelorarbeit durchgeführten Umfrage ein Veranstaltungskonzept aufgestellt, welches darauf abzielt, Kinder und Eltern gemeinsam die Themen "Videospiele" und "Jugendschutz" erarbeiten und somit die Inhalte der Veranstaltung besser vertiefen zu lassen. Alterseinstufungen wie die USK und die FSK begegnen uns im Alltag immer wieder. Egal ob ein Kinobesuch geplant ist, online Serien gestreamt oder in der örtlichen Bibliothek ein Videospiel ausgeliehen werden soll. Nachdem man selbst das 18. Lebensjahr überschritten hat, verlieren sie allerdings mehr und mehr an Wichtigkeit. Doch wie sieht es eigentlich mit den Minderjährigen aus, die selbst auf solche Aufschriften achten sollten, da sie dadurch häufiger vom Konsum einiger Medien abgehalten werden? Die KIM-Studie zeigte im Jahr 2020 auf, dass rund ein Drittel der Kinder, die aktiv Videospiele spielen, nicht für die eigene Altersstufe freigegebene Games (Spiele) spielt. Dabei stell sich oft die Frage, woher sie den Zugriff auf diese bekommen. Obwohl 64% der Kinder sagen, dass diese Spiele von Freund*innen weitergegeben wurden, hat auch knapp ein Drittel diese Spiele von den eigenen Eltern bekommen. Zeigt uns das jetzt, dass all diese Eltern ihre Kinder so einschätzen, dass diese von den gegebenenfalls gewalttätigen Inhalten der Spiele nicht negativ beeinflusst werden?

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